Havanna

»Die Straßen in Havanna«, schrieb der kubanische Schriftsteller Alejo Carpentier, »bieten ein fortwährendes Schauspiel: Theater, Karikatur, Drama, Komödie oder was auch immer.« So verwundert es nicht, daß gerade Künstler und Intellektuelle sich von der pulsierenden Atmosphäre der Hafenstadt inspirieren ließen. In den prächtigen Hotels der Altstadt logierten Jean-Paul Sartre, Ry Cooder und Albert Einstein. Ernest Hemingway erkor Havanna sogar zu seinem ständigen Wohnsitz. Den Soundtrack zu dem Treiben auf den Straßen liefern bis heute Rumba und Son Cubano die mit dem Buena Vista Social Club unvergeßlich wurden. Auf den Spuren bedeutender Autoren entdeckt der Leser die verborgenen, magischen Orte der »Perle der Karibik«.

»Ein Reisebegleiter, wie man sich ihn wünscht, atmosphärisch dicht, an keiner Stelle geschwätzig, schön illustriert auch ohne Kuba-Reise ein Gewinn.«

Klappentext

Havanna "Die Straßen in Havanna", schrieb der kubanische Schriftsteller Alejo Carpentier, "bieten ein fortwähres Schauspiel: Theater, Karikatur, Drama, Komödie oder was auch immer." So verwundert es nicht, daß gerade Künstler und Intellektuelle sich von der pulsieren Atmosphäre der Hafenstadt inspirieren ließen. In den prächtigen Hotels der Altstadt logierten Jean-Paul Sartre, Ry Cooder und Albert Einstein. Ernest Hemingway erkor Havanna sogar zu seinem ständigen Wohnsitz. Den Soundtrack zu dem Treiben auf den Straßen liefern bis heute Rumba und Son Cubano - die mit dem Buena Vista Social Club unvergeßlich wurden. Auf den Spuren bedeuter Autoren entdeckt der Leser die verborgenen, magischen Orte der "Perle der Karibik".