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Reinhold Zippelius macht dem Leser mit den wichtigsten Staatsdenkern von den Sophisten bis Max Weber bekannt. Er zitiert aus ihren Werken, skizziert ihre Denkmodelle und nimmt dazu kritisch Stellung.
Die Frage nach der bestmöglichen Ordnung menschlichen Zusammenlebens hat sich im Wandel der Geschichte immer von neuem gestellt und fand mehr oder minder phantasievolle Antworten. Diese hielten zum Teil einer kritischen Prüfung stand, teils wurden sie in ihrem Geltungsanspruch eingeschränkt oder auch ganz aufgegeben und durch andere Lösungsversuche ergänzt oder ersetzt. So kann man sich die Geschichte der Staatsideen rückschauend als einen großen Prozeß von trial and error vorstellen, in welchem der menschliche Geist nach einer friedenssichernden, wirksamen und gerechten Ordnung menschlichen Zusammenlebens und nach deren anthropologischen Bedingungen gesucht hat und weiterhin sucht.
Zusammenfassung
Die Frage nach der bestmöglichen Ordnung menschlichen Zusammenlebens hat sich im Wandel der Geschichte immer von neuem gestellt und fand mehr oder minder phantasievolle Antworten. Diese hielten zum Teil einer kritischen Prüfung stand, teils wurden sie in ihrem Geltungsanspruch eingeschränkt oder auch ganz aufgegeben und durch andere Lösungsversuche ergänzt oder ersetzt. So kann man sich die Geschichte der Staatsideen rückschauend als einen großen Prozeß von trial and error vorstellen, in welchem der menschliche Geist nach einer friedenssichernden, wirksamen und gerechten Ordnung menschlichen Zusammenlebens und nach deren anthropologischen Bedingungen gesucht hat und weiterhin sucht.
Titel: | Geschichte der Staatsideen |
Autor: | |
EAN: | 9783406494949 |
ISBN: | 978-3-406-49494-9 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Beck, C H |
Anzahl Seiten: | 214 |
Gewicht: | 213g |
Größe: | H191mm x B124mm x T17mm |
Jahr: | 2003 |
Auflage: | 10. A. |
Land: | DE |
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