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Digitale Medien im Lehren und Lernen erfolgreich einsetzen Das Handbuch ist ein vollständiges Kompendium der Didaktik des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien. Die Autor:innen stellen Konzepte zum Aufbau und zur Entwicklung virtueller Lehr- und Lernumgebungen vor. Auf dieser Grundlage können E-Learning-Angebote für alle Bildungsbereiche konzipiert werden: von der Schule bis zu Weiterbildung. Schritt für Schritt werden alle Aspekte der Planung, Produktion, Implementierung, Durchführung, Evaluation und Qualitätssicherung erfolgreicher E-Learning Angebote beschrieben. Das Standardwerk ist eine umfassende Einführung in die Gestaltung von Bildungsräumen und Bildungsressourcen, Didaktik des E-Learning, Entwicklung der medialen Kompetenzen und Aufbau von Prüfungen. Dieser Titel ist nur für DozentInnen als Prüfexemplar verfügbar, die im Bereich E-Learning lehren bzw. Seminare anbieten. Anfragen bitte direkt an schmid@utb.de.
Aus: ekz-Informationsdienst Reinhold Heckmann 2018/14
[] Eine fundierte Grundlegung, die inzwischen wohl als Standardwerk gelten kann []
Autorentext
Prof. Dr. Gerhard M. Zimmer ist im Ruhestand und lehrte bis 2008 Berufs- und Betriebspädagogik an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg. Seit 2008 ist er weiterhin ehrenamtlich in Forschung, Graduiertenkolleg und Lehre tätig.
Klappentext
Digitale Medien werden heute in fast allen Bildungsbereichen eingesetzt. Sie ermöglichen zeit- und ortsunabhängiges sowie situiertes und mobiles Lernen. Der Erfolg von E-Learning wird durch deren didaktische, organisatorische und technische Gestaltung erreicht. In dieser 5. Auflage des Standardwerkes wurden alle Themen aktualisiert und ergänzt. Die Autorinnen und Autoren stellen zukunftsweisende Konzepte für den Aufbau und die Entwicklung virtueller Lehr- und Lernumgebungen vor. Weitere Schwerpunkte sind die Gestaltung von Bildungsräumen und Bildungsressourcen, Didaktik des E-Learning, Entwicklung medialer Kompetenzen und Prüfung von Lernerfolgen. Das Handbuch ist für alle geschrieben, die digitale Medien im Lehren und Lernen erfolgreich einsetzen wollen, z. B. in Hochschulen, Bildungszentren, Unternehmen, Schulen oder in der Erwachsenenbildung. Es ist anwendungsorientiert und bietet bereichsübergreifend eine ideale Grundlage für die Planung, Gestaltung, Implementierung, Evaluation und Qualitätssicherung erfolgreicher Angebote.
Inhalt
Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs 13 2 Bildung mit E-Learning 21 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 22 2.2 Anforderungen an virtuelle Bildungsangebote 32 2.3 Konstituierende Faktoren von Bildungsprozessen 37 2.4 Konstituierende Faktoren virtuellen Lehrens und Lernens 43 2.5 Entwicklung der virtuellen Lehr- und Lernkultur 48 2.5.1 Perspektiven der Entwicklung 48 2.5.2 Potenziale virtueller Bildungsangebote 51 2.5.3 Förderung der virtuellen Lernkultur 55 2.6 Fazit 58 3 Virtueller Bildungsraum 59 3.1 Integration realer und virtueller Bildungsräume zu hybriden Bildungsräumen 61 3.2 Mobiles und ubiquitäres Lernen 69 3.3 Funktionsbereiche im virtuellen Bildungsraum 73 3.4 Web 2.0 im virtuellen Bildungsraum 83 3.5 Infrastruktur für E-Learning 86 3.5.1 Lernplattformen 87 3.5.2 Persönliche Lernumgebung 92 3.6 Auswahl einer Lernplattform 97 3.6.1 Alle Beteiligten in die Auswahl einbeziehen 97 3.6.2 Technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 99 3.6.3 Auf Benutzerfreundlichkeit achten 101 3.6.4 Einsatz mehrerer Lernplattformen 102 3.7 Nutzung der Lernplattform 105 3.7.1 Die Perspektive der Lernenden 106 3.7.2 Die Perspektive der Lehrenden 109 3.7.3 Technisch-organisatorische Anforderungen 111 3.7.4 Datensicherheit und Datenschutz 114 3.8 Fazit 115 4 Didaktische Konzeption 117 4.1 Rahmenbedingungen der Entwicklung von E-Learning-Modulen 119 4.2 Grundlagen der Konzeption von E-Learning-Modulen 122 4.2.1 Lerntheoretische Grundlagen 123 4.2.2 Bedeutung von Lernaufgaben 135 4.3 Organisation virtuellen Lehrens und Lernens 137 4.3.1 Lernszenarien als Beschreibung pädagogischer Verhältnisse 137 4.3.2 Präsenzlehrveranstaltungen versus virtuelle Lernarrangements 139 4.3.3 Neue (teil-)virtuelle Lernszenarien: MOOCs, Inverted Classroom (Flipped Classroom), Game Based Learning 146 4.3.4 Inklusive Gestaltung und Diversität 155 4.4 Aufgabenorientierte Module zur Kompetenzentwicklung 161 4.4.1 Der Deutsche Qualifikationsrahmen zur Kompetenzentwicklung 162 4.4.2 Theoretische Fundierung der aufgabenorientierten Didaktik 166 4.4.3 Konzeptphase: Leitbild eines Lernmoduls 170 4.4.4 Didaktische Struktur: Arbeitsformen und Lernszenarien 172 4.4.5 Formale Struktur: Feinstrukturierung der Lerneinheiten 174 4.4.6 Operationale Struktur: Multimedia-Drehbuch und Durchführungsplan 175 4.5 Fazit 176 5 Bildungsressourcen 179 5.1 Elemente der medialen Präsentation 182 5.1.1 Verbale Präsentationsformen 183 5.1.2 Visuelle Präsentationsformen 187 5.1.3 Interaktive Präsentationsformen 194 5.1.4 Auswahl und Kombination von Präsentationsformen 205 5.2 Inhaltsvermittlung durch Web Based Training (WBT) 206 5.2.1 Strukturelemente von WBT 207 5.2.2 Konzeption von WBT 213 5.2.3 Technisches Grundwissen 215 5.3 Barrierefreie Gestaltung von E-Learning 217 5.4 Lehren und Lernen mit Web 2.0 224 5.4.1 Wiki 227 5.4.2 Weblog 234 5.4.3 Microblogging und Twitter 238 5.4.4 Podcast 240 5.4.5 Social Bookmarking und Social Tagging 245 5.4.6 Einfache Verbreitung von Inhalten durch RSS 249 5.5 Freie Bildungsressourcen 251 5.6 Fazit 258 6 Kompetenzen für Lehren und Lernen 259 6.1 Lernbegleitung als Erfolgsfaktor 260 6.2 Medienvermittelte Kommunikation 267 6.3 Medienkompetenz 273 6.4 Soziale Medien 279 6.5 Lehrende: Aufgaben und Kompetenzen 282 6.6 Teletutoren: Aufgaben und Kompetenzen 286 6.6.1 Gestaltung von Lernsituationen 288 6.6.2 Unterstützung selbst gesteuerten Lernens 291 6.6.3 Moderation kooperativen Lernens 293 6.6.4 Qualifizierung zum Teletutor 295 6.7 Lernende: Aufgaben und Kompetenzen 296 6.8 Lehren und Lernen im kooperativen Prozess 300 6.9 Herausforderungen 303 7 Lernerfolg und Kompetenzerwerb prüfen 305 7.1 Grundbestimmungen kompetenzorientierten Prüfens 307 7.2 Computerunterstütztes Prüfen und Testen 312 7.3 Exkurs: Herausforderungen des Prüfens an Hochschulen nach der Bologna-Reform 317 7.4 Handlungsorientierte Prüfungen mit digitalen Medien 318 7.4.1 Grundprinzipien handlungsorientierter Prüfungen 318 7.4.2 Umsetzungsbeispiele 324 7.5 Elektronische Klausuren und Tests 326 7.5.1 Einsatzformen 326 7.5.2 Potenziale und Vorteile von Online-Prüfungen 327 7.5.3 Nachteile und Herausforderungen 329 7.5.4 Gestaltungshinweise 331 7.5.5 Videoprüfungen 333 7.5.6 Kompetenzorientiertes Prüfen durch elektronische Prüfungen? 333 7.6 E-Portfolios 334 7.6.1 Definition und Formenvielfalt 335 7.6.2 Arbeitsschritte bei der Erstellung 338 7.6.3 Mögliche Einsatzszenarien 339 7.6.4 Kompetenzorientiertes Prüfen mit E-Portfolios? 340 7.7 Innovative Prüfungsformen im Web 2.0 342 7.7.1 Selbstbewertungen 345 7.7.2 Möglichkeiten kollegialer Bewertungen 346 7.8 Lernerfolg und Kompetenzerwerb in MOOCs prüfen 347 7.9 Automatische Lernprozessanalyse 349 7.10 Fazit 354 8 Qualitätsmanagement 357 8.1 Zentrale Begriffe des Qualitätsmanagements 358 8.1.1 Qualität virtueller Bildungsangebote 358 8.1.2 Qualität managen, sichern und entwickeln 360 8.2 Bedeutung von Qualitätsmanagement 361 8.2.1 Chancen des Qualitätsmanagements 362 8.2.2 Grenzen des Qualitätsmanagements 363 8.3 Handlungsfelder der Qualitätsentwicklung 364 8.3.1 Verständigung über den Qualitätsbegriff 365 8.3.2 Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems 366 8.3.3 Festlegung von Qualitätsstandards 368 8.3.4 Qualitätsentwicklung als zyklischer Prozess 369 8.3.5 Stärkung der Lernkompetenzen 370 8.4 Qualitätsmanagementsysteme im Überblick 371 8.4.1 Qualitätsmanagement nach ISO 9000 ff 372 8.4.2 Qualitätsmodell der European Foundation for Quality Management 374 8.4.3 Lerner- und Kundenorientierte Qualitätstestierung 376 8.4.4 Qualitätsmanagement nach DIN PAS 1032-1/2 378 8.4.…