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Ob Vorlesungen nach wie vor in der Hochschullehre eingesetzt oder besser durch andere Lehrformate ersetzt werden sollten, wird kontrovers diskutiert. In diesem Buch werden in der Vorlesungsdebatte häufig angeführte Argumente für und gegen den Einsatz von Vorlesungen in der Hochschullehre kritisch analysiert. Dabei wird der wissenschaftliche Gehalt von Aussagen zur Lernwirksamkeit, zu den Lern- und Aufmerksamkeitsprozessen beim Hören von Vorträgen sowie der Lernmotivation Studierender geprüft. Abschließend werden die Erkenntnisse integriert und didaktische Empfehlungen zum Vorlesungseinsatz ausgesprochen.
Autorentext
Dr. Natalie Enders ist Diplom-Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Universität Hildesheim. Seit 2015 ist sie freiberufliche hochschuldidaktische Trainerin; 2020 hat sie einen berufsbegleitenden Masterstudiengang "Higher Education" abgeschlossen. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Lehr-Lern-Methoden und dem selbstregulierten Lernen Studierender.
Titel: | Die klassische Frontalvorlesung im Diskurs |
Untertitel: | Evidenz aus der empirischen Lehr-Lernforschung |
Autor: | |
EAN: | 9783658316112 |
ISBN: | 978-3-658-31611-2 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Springer Fachmedien Wiesbaden |
Genre: | Theoretische Psychologie |
Anzahl Seiten: | 56 |
Gewicht: | 87g |
Größe: | H210mm x B148mm x T3mm |
Veröffentlichung: | 02.11.2020 |
Jahr: | 2020 |
Auflage: | 1. Aufl. 2020 |
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