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Kunstwerke sind weder Träger einer historischen oder überhistorischen Wahrheit, noch sind sie unbestimmbar. Sie sind von Künstlern absichtsvoll geschaffene Gegenstände und Situationen, die als Kommunikationsträger zwischen Produzenten und Rezipienten stehen. Das gelungene Kunstwerk leuchtet ein, obwohl (und indem) es fremd ist. Aus dieser Einsicht entwickelt das Buch Grundzüge einer neuen Theorie ästhetischer Kommunikation - einer Theorie, die den Gegensatz von Produktions- und Rezeptionsästhetik überwindet und zugleich der künstlerischen Praxis angemessen ist.
Autorentext
Judith Siegmund (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Gegenwartsästhetik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Dort baut sie mit anderen zusammen den Campus Gegenwart auf. Sie kommt aus der Philosophie und der bildenden Kunst und war von 2011 bis 2018 Juniorprofessorin für Theorie der Gestaltung/Ästhetische Theorie sowie Gendertheorie an der Universität der Künste Berlin, wo sie das Forschungsprojekt »Autonomie und Funktionalisierung ...« installiert hat.
Kunstwerke sind weder Träger einer historischen oder überhistorischen Wahrheit, noch sind sie unbestimmbar. Sie sind von Künstlern absichtsvoll geschaffene Gegenstände und Situationen, die als Kommunikationsträger zwischen Produzenten und Rezipienten stehen. Das gelungene Kunstwerk leuchtet ein, obwohl (und indem) es fremd ist. Aus dieser Einsicht entwickelt das Buch Grundzüge einer neuen Theorie ästhetischer Kommunikation - einer Theorie, die den Gegensatz von Produktions- und Rezeptionsästhetik überwindet und zugleich der künstlerischen Praxis angemessen ist.
Titel: | Die Evidenz der Kunst |
Untertitel: | Künstlerisches Handeln als ästhetische Kommunikation |
Autor: | |
EAN: | 9783899427882 |
ISBN: | 978-3-89942-788-2 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Transcript Verlag |
Genre: | Allgemeines & Lexika |
Anzahl Seiten: | 255 |
Gewicht: | 403g |
Größe: | H226mm x B149mm x T19mm |
Jahr: | 2007 |
Auflage: | 1. Aufl. 10.2007 |
Land: | DE |
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