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Umfassender Ratgeber für alle künftigen Au Pairs in den USA. Bewerbung, Vermittler, Kosten, Gastfamilien, Betreuung, Mentalität, Fettnäpfchen, Probleme und tausend Tipps.
Die USA sind für viele noch immer schlichtweg das Traumland, und wer sich zur Schulzeit an keinem Austausch beteiligt hat, lernt das Land vielleicht bei einer Studien- oder Berufsauszeit oder direkt nach dem Abitur oder der Matura kennen als Aupair! Ein solcher Aufenthalt erfordert sorgfältige Planung und Vorbereitung. Dazu gehören die genaue Informationen über das gesetzlich strikt geregelte Aupair-Programm der Vereinigten Staaten, die Vorbereitung auf die Arbeit mit Kindern, aber auch erste Planungen für größere und kleinere Reisen oder Ausflüge und nicht zuletzt die Wahl der richtigen Agentur bzw. des passenden Aupairvermittlers. Der Erfolg eines Aupair-Jahres hängt sehr von der sorgfältigen Auswahl der Gastfamilie ab, also auch von der Agentur, die die Entscheidungen trifft. Sie garantiert eine Betreuung, falls es mal klemmen sollte, ist Anprechpartner bei allen Fragen und Problemen und unterstützt auch den sozialen Kontakt und Zusammenhalt der Aupairs untereinander durch Veranstaltung gelegentlicher Aupairtreffen. Das vorliegende Handbuch behandelt all diese Punkte; gibt Tipps zur Bewerbung und gegen Heimweh und den fast unvermeidlichen Kulturschock, gewährt Einblick in Kultur, Lebensweise und Mentalität und verhindert, in so manches Fettnäpfchen zu tappen. Man täusche sich nicht: Viele Amerikaner mögen vielleicht wie Europäer aussehen, aber sie sind keine! Das Buch befasst sich ferner mit pädagogischen Problemen und Kindesentwicklung, spricht aber auch Probleme und einen eventuellen Familienwechsel an. Lebendig bleibt das Sachbuch durch die vielen Erfahrungsberichte ehemaliger Aupairs, die dem Leser Einblick in ihren Host Letter gewähren, verraten, wie sie mit den Startschwierigkeiten "ihrer" Kids umgingen oder von der multikulturellen Atmosphäre Chicagos schwärmen. Dabei kommen durchaus auch diejenigen zu Wort, die weniger positive Erfahrungen gemacht haben, und es werden die Entwicklungen nach den Negativschlagzeilen des Prozesses gegen das englische Aupair Louise Woodward aufgezeigt. Abgerundet wird das Buch durch viele praktische Tipps, Bastel- und Spielideen, Literaturempfehlungen, eine Auflistung kultureller Unterschiede, Umrechnungstabellen, Details zur Beantragung des Visums etc
'AuPair USA - zwischen Traum und Frust'Die Vereinigten Staaten stehen ganz oben auf dem Wunschzettel künftiger Aupairs, die es in ein englischsprachiges Land zieht. Während man von Irland oder England notfalls rasch wieder per Flieger oder Bahn
Autorentext
Henriette Lavalle stammt aus München. Nach dem Abitur war sie zweimal als Aupair tätig - in Schweden und England - und kennt die Probleme künftiger Aupairs also aus erster Hand. Heute studiert sie Humanmedizin in Hamburg.
Klappentext
Die USA sind für viele noch immer schlichtweg das Traumland, und wer sich zur Schulzeit an keinem Austausch beteiligt hat, lernt das Land vielleicht bei einer Studien- oder Berufsauszeit oder direkt nach dem Abitur oder der Matura kennen - als Aupair! Ein solcher Aufenthalt erfordert sorgfältige Planung und Vorbereitung. Dazu gehören die genaue Informationen über das gesetzlich strikt geregelte Aupair-Programm der Vereinigten Staaten, die Vorbereitung auf die Arbeit mit Kindern, aber auch erste Planungen für größere und kleinere Reisen oder Ausflüge und nicht zuletzt die Wahl der richtigen Agentur bzw. des passenden Aupairvermittlers. Der Erfolg eines Aupair-Jahres hängt sehr von der sorgfältigen Auswahl der Gastfamilie ab, also auch von der Agentur, die die Entscheidungen trifft. Sie garantiert eine Betreuung, falls es mal klemmen sollte, ist Anprechpartner bei allen Fragen und Problemen und unterstützt auch den sozialen Kontakt und Zusammenhalt der Aupairs untereinander durch Veranstaltung gelegentlicher Aupairtreffen. Das vorliegende Handbuch behandelt all diese Punkte; gibt Tipps zur Bewerbung und gegen Heimweh und den fast unvermeidlichen Kulturschock, gewährt Einblick in Kultur, Lebensweise und Mentalität und verhindert, in so manches Fettnäpfchen zu tappen. Man täusche sich nicht: Viele Amerikaner mögen vielleicht wie Europäer aussehen, aber sie sind keine! Das Buch befasst sich ferner mit pädagogischen Problemen und Kindesentwicklung, spricht aber auch Probleme und einen eventuellen Familienwechsel an. Lebendig bleibt das Sachbuch durch die vielen Erfahrungsberichte ehemaliger Aupairs, die dem Leser Einblick in ihren Host Letter gewähren, verraten, wie sie mit den Startschwierigkeiten "ihrer" Kids umgingen oder von der multikulturellen Atmosphäre Chicagos schwärmen. Dabei kommen durchaus auch diejenigen zu Wort, die weniger positive Erfahrungen gemacht haben, und es werden die Entwicklungen nach den Negativschlagzeilen des Prozesses gegen das englische Aupair Louise Woodward aufgezeigt. Abgerundet wird das Buch durch viele praktische Tipps, Bastel- und Spielideen, Literaturempfehlungen, eine Auflistung kultureller Unterschiede, Umrechnungstabellen, Details zur Beantragung des Visums etc
Leseprobe
Aupair Programm Eine Chance, im Ausland zu leben, zu arbeiten, zu reisen und zu studieren der Traum vieler junger Menschen. Kurzgefasst verbringt man als Aupair ein Jahr in einer Gastfamilie im Ausland, lernt neue Menschen kennen, erfährt die Amerikanische Kultur aus der Sicht einer Familie, belegt einige Kurse an einem College und hat am Ende des Jahres noch einen 13. Monat zum Reisen zur Verfügung. Auf ein Aupair wartet ein Jahr voller Überraschungen, Spaß und neuen Erfahrungen. Die Programmdauer beträgt zwölf Monate. Eine kürzere Programmdauer von zum Beispiel sechs Monaten ist derzeit nicht möglich. Stattdessen besteht die Möglichkeit, das Programm um drei, sechs, neun oder zwölf Monate zu verlängern. Diese Leistung ist jedoch nicht Programmbestandteil aller Anbieter. Gründe zur Teilnahme Die Gründe zu einem Aupair-Jahr in den USA sind vielfältig. Fernweh, Auszeit und Veränderung Den ein oder anderen oder die ein oder andere plagt schon sehr lange das Fernweh und er oder sie träumt davon, einige Zeit im Ausland zu leben. Gerade jungen Menschen, die später einen sozialen Beruf oder einen Beruf mit Kindern anstreben, können mit einem Aupair-Aufenthalt erste Erfahrungen sammeln, um festzustellen, ob sie mit ihrem Berufswunsch auch richtig liegen. Einige Aupairs sind sich noch nicht sicher, was sie nach dem Schulabschluss machen sollen, und brauchen noch etwas Zeit, um sich über die Zukunft klar zu werden. Schulabgängern mit festem Berufswunsch bietet die Teilnahme an dem Programm die Möglichkeit, eine Art soziales Jahr im Ausland zu machen, um einmal etwas anderes zu erleben und sich persönlich weiterzuentwickeln. Genauso können Frust im aktuellen Job und die Lust auf Veränderung Gründe dafür sein, eine Pause einzulegen oder sich neu zu orientieren und sich dabei einmal ganz andere Luft um die Nase wehen zu lassen. Aber auch Arbeitslosigkeit - zum Beispiel nach Beendigung einer Ausbildung oder dem Studium - führt dazu, dass so mancher eine Möglichkeit sucht, eine Wartezeit zu überbrücken und dabei neue Erfahrungen zu sammeln, die sich positiv auf die Bewerbungschancen auswirken. Amerikanische Lebensweise Die Teilnahme am Aupair-Programm eröffnet die Möglichkeit, einen legalen und organisierten Aufenthalt in den USA zu verbringen und dabei die amerikanische Lebensweise hautnah zu erleben. Eine bessere Möglichkeit, direkt mit Amerikanern zu leben, findet man nicht. Man erlebt mit ihnen all die typischen kleinen Alltagsdinge und Freizeitaktivitäten, die den " ausmachen, wie zum Beispiel großes Aaerikanisches Kino im Original, Sportveranstaltungen, berühmte Museen oder Wochenendausflüge in die großen Städte. Reisen Kaum ein Land bietet so viele inte…
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