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Reicht das Aufrechterhalten der wichtigsten Körperfunktionen, um von sich selbst sagen zu können, man sei am Leben? Die Antwort, die der Roman gibt, wird uns womöglich nicht trösten. Aber sie macht atemlos vor Spannung.
Fünf junge Männer verbringen ein Wochenende auf einer Berghütte. Als sie ins Tal zurückkehren, sind die Ortschaften verwüstet. Die Menschen sind tot oder geflohen, die Häuser und Geschäfte geplündert, die Autos ausgebrannt. Zu Fuß versuchen sie, sich in ihre Heimatstadt durchzuschlagen. Sie sind allein. Sie sind hungrig. Sie funktionieren, so gut sie können. Tagsüber streifen sie durch das zerstörte Land, nachts durch ihre Erinnerung. Auf der Suche nach einem Grund, am Leben zu bleiben.
raquo;Starkes, radikales Buch!«
Thomas Schindler, daserste.de; ARD
Autorentext
Heinz Helle, geboren 1978, Studium der Philosophie, Arbeit als Texter in Werbeagenturen, Absolvent des Schweizerischen Literaturinstituts, lebt mit Frau und Kind in Zürich. Sein Romandebüt Der beruhigende Klang von explodierendem Kerosin stand auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises 2014. Sein zweiter Roman, Eigentlich müssten wir tanzen, war für den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert.
Titel: | Eigentlich müssten wir tanzen |
Untertitel: | Roman |
Autor: | |
EAN: | 9783518467862 |
ISBN: | 978-3-518-46786-2 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Suhrkamp |
Genre: | Romane & Erzählungen |
Anzahl Seiten: | 172 |
Gewicht: | 165g |
Größe: | H187mm x B116mm x T15mm |
Veröffentlichung: | 02.08.2017 |
Jahr: | 2017 |
Land: | DE |
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