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Historische Kriminalromane in der bewegten Übergangsepoche von Caesar zu Augustus. Gaius Volcatius Tullus, Sohn eines römischen Senators, gerät bei der Lösung seiner Fälle auch zwischen die politischen Fronten. Der Historiker Hans Dieter Stöver, Autor zahlreicher Sachbücher und Romane, erzählt spannend und witzig. Zwei Romane in einem Band.
Der Verrat des Ambiorix: Rom, Herbst 51 v.Chr.: Gerade aus Pompeii zurück, findet C.V.T. ein Schreiben aus Gallien vor, das seinen sofortigen Aufbruch nach Norden, in Caesars Hauptquartier bei Narbo (Narbonne) notwendig macht. Auf seiner Reise erfährt C.V.T. Einzelheiten seines Sonderauftra¬ges: Er soll in Gesprächen mit den rechtsrheinischen, rom¬freundlichen Ubiern die letzten Hindernisse vor ihrer Um¬siedlung auf linksrheinisches Gebiet beseitigen. Und außer¬dem soll er etwas über das Versteck, die Pläne und die Stärke des letzten großen Gegners Caesars in Erfahrung bringen: Ambiorix, Fürst der Eburonen. An der Stelle der späteren Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln) geht C.V.T. mit Cornificius, Alexander und zwanzig Reitern über den Rhein und betritt gefährlichen Boden: Germanien Rebellion im Circus Maximus: Rom, April 50 v. Chr. - Decius Vibellius, ein reicher römischer Bürger aus Capua, ist nach Rom gezogen, um seinen Sohn Aulus Zugang zu den politischen Ämtern zu verschaffen. Das kostet viel Geld, denn längst ist es Sitte, das Wahlvolk durch Spiele, Rennen und Gladiatorenkämpfe zu beeinflussen. So rüstet Vibellius bei einer Renngesellschaft eine Quadriga aus und kauft einen der besten Wagenlenker als Fahrer. Doch kurz vor dem Kampftag geschehen Dinge, die das Rennen in Frage stellen. C.V.T., seit Anfang des Jahres als Aedil mit der Aufsicht über Straßen, Plätze, Märkte und Spiele betraut, wird vom Consul mit der Untersuchung des Falles betraut. Doch schon am zweiten Tag zeigt sich, daß es um mehr als vier Pferde geht, und bald schon zieht der Fall Kreise bis in die höchste römische Gesellschaft. Ein neuer brisanter Fall für C.V.T., der hinter allem politische Machenschaften von Caesars Gegnern vermutet.
Autorentext
Hans Dieter Stöver, geboren 1937 in Wissen/Sieg, Studium der Pädagogik, Geschichte, Kunstgeschichte und Altertumswissenschaften in Bonn und Köln. Veröffentlichungen historischer Romane und Sachbücher, seit 1987 auch für Jugendliche. H. D. Stöver lebt und arbeitet heute als freier Autor in der Nähe von Köln.
Klappentext
Der Verrat des Ambiorix:
Rom, Herbst 51 v.Chr.: Gerade aus Pompeii zurück, findet C.V.T. ein Schreiben aus Gallien vor, das seinen sofortigen Aufbruch nach Norden, in Caesars Hauptquartier bei Narbo (Narbonne) notwendig macht. Auf seiner Reise erfährt C.V.T. Einzelheiten seines Sonderauftra¬ges: Er soll in Gesprächen mit den rechtsrheinischen, rom¬freundlichen Ubiern die letzten Hindernisse vor ihrer Um¬siedlung auf linksrheinisches Gebiet beseitigen. Und außer¬dem soll er etwas über das Versteck, die Pläne und die Stärke des letzten großen Gegners Caesars in Erfahrung bringen: Ambiorix, Fürst der Eburonen.
An der Stelle der späteren Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln) geht C.V.T. mit Cornificius, Alexander und zwanzig Reitern über den Rhein und betritt gefährlichen Boden: Germanien
Rebellion im Circus Maximus:
Rom, April 50 v. Chr. - Decius Vibellius, ein reicher römischer Bürger aus Capua, ist nach Rom gezogen, um seinen Sohn Aulus Zugang zu den politischen Ämtern zu verschaffen. Das kostet viel Geld, denn längst ist es Sitte, das Wahlvolk durch Spiele, Rennen und Gladiatorenkämpfe zu beeinflussen. So rüstet Vibellius bei einer Renngesellschaft eine Quadriga aus und kauft einen der besten Wagenlenker als Fahrer. Doch kurz vor dem Kampftag geschehen Dinge, die das Rennen in Frage stellen. C.V.T., seit Anfang des Jahres als Aedil mit der Aufsicht über Straßen, Plätze, Märkte und Spiele betraut, wird vom Consul mit der Untersuchung des Falles betraut. Doch schon am zweiten Tag zeigt sich, daß es um mehr als vier Pferde geht, und bald schon zieht der Fall Kreise bis in die höchste römische Gesellschaft ...
Ein neuer brisanter Fall für C.V.T., der hinter allem politische Machenschaften von Caesars Gegnern
vermutet ...