Das ist der Terminplaner für das Jahr 2020. Du hast jeden Tag ein neues Hundefoto drin und eine 4 Monatsübersicht und auch "Nicht vergessen Notizfeld.

Du hast keinen normalen Terminplaner, sondern etwas Besonderes in Händen und nicht mehr das normal übliche und alltägliche. Gönne dir deinen besonderen Terminplaner für das Jahr 2020 und solltest du deinen schon haben, dann hole dir doch den für das Jahr 2021. Terminplaner gibt es genug. Das stimmt! Aber kaum einen Termin-Planer, der Spaß für jeden Tag in der Woche bietet und zudem ein echter Hingucker ist. Hiermit fällst du immer auf und man kommt sofort ins Gespräch. Das ist kein Terminplaner von der üblichen Sorte. Hajo Dancke, der Ruhrpottfotograf, war es leid. Immer nur 08/15 Terminplaner zu kaufen, die jedes Jahr teurer wurden aber nichts mehr bieten. Deshalb machte er für sich einen Terminplaner und war überwältigt von der Resonanz darauf. Wenn es Leute gibt, die noch im Mai des gleichen Jahres, diesen Terminplaner bestellen. Dann ist es etwas Besonderes. Dieser Termin Planer hier, zeigt jeden Tag ein schönes Hundefoto, sehr viele extreme Nahaufnahmen. Die Fotos sind alle mit einer Leica Kamera aufgenommen worden und im unnachahmlichen Leica SW aufgenommen aber damit nicht genug der Besonderheiten. Fast alle Fotos sind unbearbeitet und zeigen den Hund in extrem Nahaufnahmen. Kein Foto ist gestellt. Sondern eher das unmögliche geschafft den Hund auszutricksen der extrem Kamerascheu ist wenn es ihn betrifft. Sobald die Kamera anging war er weg. Die Idee ist also eher durch Zufall entstanden und war nicht beabsichtigt aber tolle Fotos muss man zeigen und nicht auf dem Computer verstecken. Wie Helmut Newton wohl heute sagen würde. Es gibt Bilder die misslingen aber ich mache Fotos nicht um sie in eine Schublade zu tun. Ob man sie liebt oder nicht, ist mir vollkommen egal. Helmut Newton und Hans-Joachim Dancke ausblenden Du hältst etwas Besonderes in den Händen, vom Künstler Hajo Dancke.

Autorentext
Als der Künstler Hajo Dancke, Ende 2018 für sich beschlossen hat, als Künstler seinen Weg zu gehen. Ahnte er nicht, in welch kurzer Zeit, er wahnsinnige kleine Erfolgsgeschichten erleben darf. Er dachte, er macht Brotlose Kunst und wird seinen inneren Frieden finden. Den hat er auch aber noch viel mehr, an wirklich schönen Momenten erlebt. Heute nutzt er für seine Kameras, neben aktuellen Objektiven, sehr viele, die 30 bis 60 Jahre teilweise auf den Buckel haben. In der Fotografenszene wird das gerne als Altglas betitelt. Das ist nicht abfällig gemeint, sondern wirklich liebevoll. Jedes Objektiv hat seine Vorzüge und wird wohlüberlegt eingesetzt, genau wie die verschiedenen Kameras die er einsetzt.