Gudrun Chopin verarbeitet seit 1990 in besonders intensiven Zeiten Erlebtes durch das Schreiben von Gedichten und bringt so ihre Erfahrungen auf den Punkt.

99 Gedichte aus 29 Jahren zum Thema Selbstfindung: Annehmen von Lebensereignissen, Öffnung nach innen und außen, Zurückgezogenheit und Engagement, Suche nach Worten und Sinn, Beziehung zu sich selbst und zum Gegenüber, Entdecken von weiterführenden Gedanken, Selbsterkenntnis und Widerspiegelungen, Sehnsucht und Entscheidungen, Vertrauen, Wagemut, Wege der Liebe und des Glaubens. Nach ihrem ersten Buch Ich gehöre dazu Geflüchtete und wir gibt Gudrun Chopin in diesem zweiten Buch, einem Lebens-Buch, die Grundlagen für ihr Engagement zu erkennen.

Autorentext
Geboren am 11.11.1950 in Hessen, verheiratet mit einem Franzosen, zwei erwachsene Kinder. Pensionierte Französisch-, Deutsch- und Religionslehrerin, Schultheater-AG. Häufige Aufenthalte in Taizé, einer ökumenischen Gemeinschaft in Burgund. Seit 1981 ehrenamtlich in der Ökumenischen Initiative für Flüchtlinge in Schwanewede tätig. Verarbeitet Erlebtes durch Schreiben von Gedichten und Geschichten.