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Thomas Hürlimanns Auswahl aus dem Werk Gottfried Kellers verzichtet nicht auf schöne Stellen aus dem »Grünen Heinrich« oder die bekannte Novelle »Romeo und Julia auf dem Dorfe«. Zugleich aber finden sich in diesem Lesebuch auch kenntnisreich aufgespürte Briefe und weniger bekannte Texte Kellers. Sie bestätigen seinen epochalen Rang als Autor und zeichnen wie nebenbei das Bild eines Mannes, der voller Tatendrang ins Leben aufbricht und am Ende melancholisch zurückblickt.
Zum 200. Geburtstag von Gottfried Keller am 19. Juli
Autorentext
Gottfried Keller wurde am 19. Juli 1819 in Zürich geboren. Nach dem Verweis von der Industrieschule Zürich bildete er sich autodidaktisch weiter. Ab 1840 lebte er als Maler in München, 1842 kehrte er nach Zürich zurück und widmete sich, unterstützt von der Mutter, dem Schreiben. 1846 erschien ein Band seiner Gedichte, 1848/49 hatte er ein Stipendium zum Studium in Heidelberg. Von 1850 bis 1855 hielt Keller sich in Berlin auf. Ab 1861 war er erster Stadtschreiber in Zürich, er pflegte Bekanntschaften u.a. mit Paul Heyse, Theodor Storm und Richard Wagner. Er starb am 15. Juli 1890 in Zürich.
Titel: | Das große Lesebuch |
Untertitel: | Fischer Klassik |
Autor: | |
Editor: | |
EAN: | 9783596907113 |
ISBN: | 978-3-596-90711-3 |
Format: | Kartonierter Einband |
Hersteller: | FISCHER Taschenbuch |
Herausgeber: | Fischer Taschenb. |
Genre: | Hauptwerk vor 1945 |
Veröffentlichung: | 01.07.2019 |
Anzahl Seiten: | 272 |
Gewicht: | 239g |
Größe: | H190mm x B125mm x T20mm |
Jahr: | 2019 |
Untertitel: | Deutsch |
Auflage: | 2. Auflage |
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