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Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Rotes Meer, Tibesti, Kilimandscharo, Atlas, Ostafrikanischer Graben, Waterberg, Hogsback, Karoo-Hauptbecken, Mount-Kenya-Massiv, Liste von Vulkanen in Äthiopien, Amathole-Berge, Sneeuberg, Mount Elgon, Rosengranit, Gilf el-Kebir, Naukluftberge, Teide, Große Randstufe, Großer Afrikanischer Grabenbruch, Afar-Dreieck, Naturreaktor Oklo, Brandbergmassiv, Lesotho Highlands Water Project, Antiatlas, Hammada al-Hamra, Liste von Vulkanen in Kenia, Makgadikgadi-Salzpfannen, Tafelberg, Nahoon Point, Etosha-Pfanne, Karoo-Supergruppe, Tendaguru, Molteno, Afrikanische Platte, Mambilla-Plateau, Chott el Gharsa, Kufra-Oasen, Spitzkoppe, Mount Meru, Kamerunberg, Djebel Tebaga, Gibeon, Uwainat, Piton de la Fournaise, Versteinerter Wald, Makonde-Plateau, Monte Corona, Vredefort-Krater, Hoba, Erta Ale, Liste von Vulkanen in Tansania, Guelb er Richat, Ecca-Pass, Emi Koussi, Roque de Agando, Bushveld-Komplex, Ol Doinyo Lengai, Pico do Fogo, Nyiragongo, Tafelbergsandstein, Virunga-Vulkane, Arguin-Sandbank, Ardoukoba, Trou au Natron, Bodélé-Depression, Otaviberge, Furtwängler-Gletscher, Mount Longonot, Brukkaros, Cango Caves, Nyamuragira, Ennedi-Massiv, Impala, Ahaggar, Rebmann-Gletscher, Rungwe, Marra, Mega-Tschad, Dallol, Karthala, Great Dyke, Erongogebirge, Karisimbi, Roque de los Muchachos, Walfischrücken, Sabinyo, Roter Kamm, Sudwala Caves, Qeili, Spielplatz der Riesen, Pico Viejo, Dabbahu, Serir, Wonder Cave, Rivier, Zuqualla, Tarso Toussidé, Kasenda-Krater, Tarso Voon, Schott Melghir, Dinosaurierspuren von Otjihaenamaparero, Gahinga, Vélingara-Krater, Charudsch, Gobobosebberge, Borawli, Verbrannter Berg, Piton des Neiges, Tarso Toh, Barrier, Dar al-Gani, Ptolemäus-See, Adwa, Muhabura, Kebira-Krater, Huye, Ayelu, Ngozi, Muera-Plateau, Mount Moroto, Afdera, Kongo-Rinne, Kroumirie, Orgelpfeifen, Pics de Sindou. Auszug: Der Kilimandscharo (auch Kilimanjaro, Kilimandscharo-Massiv oder Mount Kilimanjaro, von 1902 bis 1918 Kaiser-Wilhelm-Spitze oder auch Wilhelmskuppe) ist mit 5.893 m (offiziell: 5.895 m) Höhe über dem Meeresspiegel das höchste Bergmassiv Afrikas. Das Massiv im Nordosten von Tansania hat mit dem Kibo den höchsten Berg des afrikanischen Kontinents. 1987 wurde die Landschaft von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Der von 1885 bis 1918 zum deutschen Schutzgebiet (Kolonie Deutsch-Ostafrika) gehörende Kilimandscharo (Swahili: "Berg des bösen Geistes") war so gesehen in dieser Zeit der höchste Berg auf deutschem Territorium. Satellitenaufnahme des Kilimandscharo-Massivs (April 2009)Rund 340 km südlich des Äquators befindet sich das Kilimandscharo-Massiv im Nordosten von Tansania, etwa 500 km nordwestlich der Stadt Daressalam und nahe der kenianischen Grenze (Kenias Hauptstadt Nairobi liegt 200 km nordwestlich.). Bis zur Mitte des Viktoriasees sind es knapp 560 km nach Nordwesten. Während das 750 bis 1.000 m hohe Gelände um das Kilimandscharo-Massiv in Richtung Osten nach dem hohen Pare-Gebirge allmählich zum Indik hin abfällt, geht es nach Westen und Norden in die Gebirgswelten und Hochländer von Tansania und Kenia über, sowie nach Süden in die Massai-Steppe. Ungefähr 70 km südwestlich des Bergmassivs ragt der 4.562 Meter hohe Mount Meru auf. Der höchste Gipfel des Massivs und damit höchster Punkt Afrikas ist mit 5.895 Metern der Kibo (Uhuru Peak). Vom Batian, dem im Mount-Kenya-Massiv befindlichen zweithöchsten Berg des Kontinents, ist der Kibo 325 km südlich entfernt. Bis zum Margherita Peak im Ruwenzori...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 355. Nicht dargestellt. Kapitel: Rotes Meer, Tibesti, Kilimandscharo, Atlas, Ostafrikanischer Graben, Waterberg, Hogsback, Karoo-Hauptbecken, Mount-Kenya-Massiv, Amathole-Berge, Mount Elgon, Sneeuberg, Rosengranit, Große Randstufe, Naukluftberge, Großer Afrikanischer Grabenbruch, Teide, Naturreaktor Oklo, Lesotho Highlands Water Project, Brandbergmassiv, Hammada al-Hamra, Afar-Dreieck, Makgadikgadi-Salzpfannen, Karoo-Supergruppe, Etosha-Pfanne, Molteno, Tafelberg, Afrikanische Platte, Antiatlas, Chott el Gharsa, Spitzkoppe, Mount Meru, Djebel Tebaga, Kufra-Oasen, Kamerunberg, Uwainat, Versteinerter Wald, Monte Corona, Vredefort-Krater, Piton de la Fournaise, Hoba, Makonde-Plateau, Ecca-Pass, Bushveld-Komplex, Erta Ale, Tafelbergsandstein, Arguin-Sandbank, Ardoukoba, Virunga-Vulkane, Ol Doinyo Lengai, Pico do Fogo, Otaviberge, Impala, Emi Koussi, Tendaguru, Rivier, Mount Longonot, Nyamuragira, Furtwängler-Gletscher, Cango Caves, Brukkaros, Mount Rungwe, Nyiragongo, Dallol, Great Dyke, Karthala, Erongogebirge, Trou au Natron, Guelb er Richat, Roque de los Muchachos, Walfischrücken, Roter Kamm, Qeili, Sudwala Caves, Ahaggar, Spielplatz der Riesen, Sabinyo, Dabbahu, Karisimbi, Mega-Tschad, Wonder Cave, Marra, Zuqualla, Kasenda-Krater, Borawli, Schott Melghir, Gahinga, Serir, Vélingara-Krater, Dinosaurierspuren von Otjihaenamaparero, Gobobosebberge, Piton des Neiges, Kongo-Rinne, Charudsch, Dar al-Gani, Verbrannter Berg, Adwa, Ptolemäus-See, Muhabura, Kebira-Krater, Huye, Ayelu, Muera-Plateau, Mount Moroto, Afdera, Ngozi, Kroumirie, Roque de Agando, Western Deep Levels, Orgelpfeifen, Pics de Sindou. Auszug: Der Kilimandscharo (auch Kilimanjaro, Kilimandscharo-Massiv bzw. Mount Kilimanjaro und von 1902 bis 1918 Kaiser-Wilhelm-Spitze oder auch Wilhelmskuppe) ist mit 5.893 m (offiziell: 5.895 m) über dem Meeresspiegel das höchste Bergmassiv Afrikas. Das Massiv im Nordosten von Tansania hat mit dem Kibo den höchsten Berg des afrikanischen Kontinents. 1987 wurde die Landschaft von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Der von 1885 bis 1918 zum deutschen Schutzgebiet (Kolonie Deutsch-Ostafrika) gehörende Kilimandscharo (Swahili »Berg des bösen Geistes«) war so gesehen in dieser Zeit der höchste Berg und der einzige aktive Vulkan auf deutschem Territorium. Rund 340 km südlich des Äquators befindet sich das Kilimandscharo-Massiv im Nordosten von Tansania, etwa 500 km nordwestlich der Stadt Daressalam und nahe der kenianischen Grenze (Kenias Hauptstadt Nairobi liegt 200 km nordwestlich.). Bis zur Mitte des Viktoriasees sind es knapp 560 km nach Nordwesten. Während das 750 bis 1.000 m hohe Gelände um das Kilimandscharo-Massiv in Richtung Osten nach dem hohen Pare-Gebirge allmählich zum Indik hin abfällt, geht es nach Westen und Norden in die Gebirgswelten und Hochländer von Tansania und Kenia über, sowie nach Süden in die Massai-Steppe. Ungefähr 70 km südwestlich des Bergmassivs ragt der 4.562 Meter hohe Mount Meru auf. Kilimandscharo-MassivDer höchste Gipfel des Massivs und damit höchster Punkt Afrikas ist mit 5895 Metern der Kibo (Uhuru Peak). Vom Batian, dem im Mount-Kenya-Massiv befindlichen zweithöchsten Berg des Kontinents, ist der Kibo 325 km südlich entfernt. Bis zum Margherita Peak im Ruwenzori-Gebirge, dem dritthöchsten Berg Afrikas, sind es 900 km nach Nordwesten. Der Kilimandscharo-Nationalpark, der 1973 gegründet und 1977 eröffnet wurde, umfasst das Kilimandscharo-Massiv, zu dem unter anderen dessen Regenwälder und die Berge Kibo, Mawenzi und Shira gehören. Zweck des ungefähr 756 km² großen Nationalparks ist es, das nachfolgend erwähnte Landschaftsbild und die Flora