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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Gewässer im Rheinisch-Bergischen Kreis, Ort im Rheinisch-Bergischen Kreis, Rösrath, Leichlingen, Bergisch Gladbach, Große Dhünntalsperre, Kürten, Overath, Königsforst, Burscheid, Leichlinger Sandberge, Odenthal, Eifgenbach, Murbach, Witzhelden, Dünnwalder Wald, Sülz, Altenberg, Roderbirken, Lüderich, Naturpark Bergisches Land, Osenau, Vogelschutzgebiet Wahner Heide, Rothbroicher Bach, Voiswinkel, Agger, Tütberg, Doktorsdhünn, Oberbüscherhof, Hölverscheid, Claasholz. Auszug: Bergisch Gladbach - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bergisch Gladbach Blick vom Marienkrankenhaus in Richtung HerkenrathDas Stadtgebiet Bergisch Gladbachs ist nicht in Stadtbezirke mit eigener Bezirksvertretung eingeteilt. Man unterscheidet für statistische Zwecke lediglich sechs statistische Bezirke, die fortlaufend nummeriert sind und sich in mehrere Wohnplätze mit eigenem Namen unterteilen. Die Wohnplätze werden gelegentlich auch als Stadtteile bezeichnet. Es handelt sich überwiegend um Bezeichnungen für ehemals kleinere Siedlungen, aus denen sich das heutige Stadtgebiet entwickelte oder um Neubaugebiete, deren Namen sich zur besseren Orientierung im Laufe der Zeit eingeprägt haben. Bensberg mit den zugehörigen Wohnplätzen war bis 1975 eine selbständige Stadt. Schildgen gehörte vor 1975 zur Gemeinde Odenthal. Die alte Stadt Bergisch Gladbach wurde 1271 erstmals als Gladebag urkundlich erwähnt. Der Ort entwickelte sich später zum Kern eines aus einer Vielzahl von Wohnplätzen bestehenden Gebietes. Er gehörte zur Grafschaft bzw. zum Herzogtum Berg und wurde von einem Amtmann aus Porz verwaltet. 1806 kam das Gebiet zunächst unter französische Herrschaft, dann 1808 an das Großherzogtum Berg und 1815 schließlich an Preußen. Dort gehörte es zunächst zur Provinz Jülich-Kleve-Berg und ab 1822 zur Rheinprovinz. Innerhalb Preußens gehörten die Siedlungen zunächst zum Kreis Mülheim am Rhein. 1848 tauchte der Zusatz Bergisch erstmals in einem Poststempel auf, wenngleich er seit Beginn des 19. Jahrhunderts hin und wieder genannt wurde. 1856 erhielt Bergisch Gladbach die Stadtrechte. Die junge Stadt hatte etwa 5000 Einwohner. Ab 1863 trug die Stadt, insbesondere zur Unterscheidung von München-Gladbach, (zunächst in München Gladbach und später in Mönchengladbach umbenannt) offiziell den Namenszus
Titel: | Geographie (Rheinisch-Bergischer Kreis) |
Untertitel: | Gewässer im Rheinisch-Bergischen Kreis, Ort im Rheinisch-Bergischen Kreis, Rösrath, Leichlingen, Bergisch Gladbach, Große Dhünntalsperre, Kürten, Overath, Königsforst, Burscheid, Leichlinger Sandberge, Odenthal, Eifgenbach, Murbach |
Editor: | Quelle: Wikipedia |
EAN: | 9781233239603 |
ISBN: | 978-1-233-23960-3 |
Format: | Kartonierter Einband (Kt) |
Herausgeber: | Books LLC, Reference Series |
Anzahl Seiten: | 52 |
Gewicht: | g |
Größe: | H246mm x B189mm x T3mm |
Jahr: | 2011 |
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