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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Gewässer im Kreis Düren, Jülich-Zülpicher Börde, Raum Eschweiler-Stolberg, Nationalpark Eifel, Kermeter, Inde, Sophienhöhe, Erdbebengebiet Kölner Bucht, Hürtgenwald, Neffelbach, Drover Heide, Wehebach, Mühlenteiche im Altkreis Düren, Buhlert, Malefinkbach, Linnicher Mühlenteich, Merzbach, Ellebach, Vlattener Bach, Kall, Mühlbach, Hambacher Forst, Bodenlehrpfad Raffelsbrand, Urftwelle, Sonnenberg, Rureifel, Rurschiene, Fischbachtal. Auszug: Die Jülich-Zülpicher Börde ist eine Landschaft im Rheinland in Nordrhein-Westfalen, am Nordrand der Eifel. Sie wird vielfach als Teil der Kölner Bucht beschrieben, grenzt sich aber durch den Höhenzug der Ville von dieser ab. Sie liegt im Gebiet der Kreise Euskirchen und Düren sowie des Rhein-Erft- und Rhein-Sieg-Kreises und umfasst die Jülicher Börde und die Zülpicher Börde mit den namensgebenden Orten Jülich und Zülpich. Der nördliche Ausläufer dieser Landschaft ist die Erkelenzer Börde im Kreis Heinsberg. Rübenfeld und Windkraftanlagen bei Linnich Eine Börde-Landschaft ist durch fruchtbare Böden - häufig auf Löss - gekennzeichnet. In der Zülpicher Börde wurde Löss als äolisches Sediment während der letzten Kaltzeit (Weichsel-Eiszeit) am Nordrand der Eifel beziehungsweise zwischen Eifel und Ville flächenhaft abgelagert (Lössebene). Dieser Löss ist zusammengesetzt aus den Bestandteilen Ton, Quarz und vor allem Kalk. In der nachfolgenden Warmzeit entstanden tiefgründige fruchtbare Braunerden und Para-Braunerden, die in Verbindung mit günstigen klimatischen Bedingungen heute sehr ertragreiche agrarische Nutzungen erlauben. Das 7,5 Kilometer lange Waldstück Buchholzbusch bei Lövenich wurde um 1850 gerodet Trotz der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung schon seit der Römerzeit hatte die Lössebene der Zülpicher Börde in der Vergangenheit nicht den Charakter einer flachen, weiträumigen und monotonen Ackerlandschaft, der sie heute kennzeichnet. Durch das milde, noch von der Nordsee beeinflusste Seeklima, mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 750 Millimetern, entstand in dieser Gegend ein dichter Eichen- Hainbuchen- Wald. Zu Beginn unserer heutigen Zeitrechnung war die Börde von einem dichten Wald bedeckt, bis der Mensch durch Rodungen über zwei Jahrtausende hinweg das Landschaftsbild schuf, welches wir heute kennen. Im 19. Jahrhundert war das Gebiet noch von Gehölzen und kleineren Wäldern durchsetzt, von denen heute noch viele Flurnamen Zeugnis geben. Heut
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Gewässer im Kreis Düren, Jülich-Zülpicher Börde, Raum Eschweiler-Stolberg, Nationalpark Eifel, Kermeter, Inde, Sophienhöhe, Erdbebengebiet Kölner Bucht, Hürtgenwald, Neffelbach, Drover Heide, Wehebach, Mühlenteiche im Altkreis Düren, Buhlert, Malefinkbach, Linnicher Mühlenteich, Merzbach, Ellebach, Vlattener Bach, Kall, Mühlbach, Hambacher Forst, Bodenlehrpfad Raffelsbrand, Urftwelle, Sonnenberg, Rureifel, Rurschiene, Fischbachtal. Auszug: Die Jülich-Zülpicher Börde ist eine Landschaft im Rheinland in Nordrhein-Westfalen, am Nordrand der Eifel. Sie wird vielfach als Teil der Kölner Bucht beschrieben, grenzt sich aber durch den Höhenzug der Ville von dieser ab. Sie liegt im Gebiet der Kreise Euskirchen und Düren sowie des Rhein-Erft- und Rhein-Sieg-Kreises und umfasst die Jülicher Börde und die Zülpicher Börde mit den namensgebenden Orten Jülich und Zülpich. Der nördliche Ausläufer dieser Landschaft ist die Erkelenzer Börde im Kreis Heinsberg. Rübenfeld und Windkraftanlagen bei Linnich Eine Börde-Landschaft ist durch fruchtbare Böden - häufig auf Löss - gekennzeichnet. In der Zülpicher Börde wurde Löss als äolisches Sediment während der letzten Kaltzeit (Weichsel-Eiszeit) am Nordrand der Eifel beziehungsweise zwischen Eifel und Ville flächenhaft abgelagert (Lössebene). Dieser Löss ist zusammengesetzt aus den Bestandteilen Ton, Quarz und vor allem Kalk. In der nachfolgenden Warmzeit entstanden tiefgründige fruchtbare Braunerden und Para-Braunerden, die in Verbindung mit günstigen klimatischen Bedingungen heute sehr ertragreiche agrarische Nutzungen erlauben. Das 7,5 Kilometer lange Waldstück Buchholzbusch bei Lövenich wurde um 1850 gerodet Trotz der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung schon seit der Römerzeit hatte die Lössebene der Zülpicher Börde in der Vergangenheit nicht den Charakter einer flachen, weiträumigen und monotonen Ackerlandschaft, der sie heute kennzeichnet. Durch das milde, noch von der Nordsee beeinflusste Seeklima, mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 750 Millimetern, entstand in dieser Gegend ein dichter Eichen- Hainbuchen- Wald. Zu Beginn unserer heutigen Zeitrechnung war die Börde von einem dichten Wald bedeckt, bis der Mensch durch Rodungen über zwei Jahrtausende hinweg das Landschaftsbild schuf, welches wir heute kennen. Im 19. Jahrhundert war das Gebiet noch von Gehölzen und kleineren Wäldern durchsetzt, von denen heute noch viele Flurnamen Zeugnis geben. Heut