Künstlerisches Schaffen als eine Möglichkeit zur Bewältigung besonderer Lebenslagen

In diesem Buch geht es um die Fragestellung, inwieweit künstlerische Aktivitäten zur Bewältigung einer besonderen Lebenssituation beitragen können? Um diese Frage zu bearbeiten, wurden vier Künstler und Künstlerinnen bildender und darstellender Künste interviewt, die ihr Leben mit körperlichen Einschränkungen meistern. Die vier Künstler/innen sind eine Tangotänzerin, die ihre Leidenschaft zum Tanz nicht von einer Conterganschädigung bremsen lässt, eine professionelle Malerin, die ihr Leben nach einem schweren Unfall mit mehreren körperlichen Einschränkungen meistert, ein Künstler der sich der digitalen Kunst zugewandt hat, seit er mit den Folgen eines Schlaganfalls lebt, sowie eine Teilnehmerin eines Gebärdenchores, die seit ihrer Geburt eine Hörschädigung hat.

Autorentext

(geb. 1984 in Thüringen) lebt seit Geburt mit einer Muskelerkrankung. Dadurch ist sie u. a. auf einen Rollstuhl angewiesen. 2010 beendete sie ihr Studium an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig. Als Dipl. Sozialpädagogin arbeitet sie zur Zeit in einer Mutter-Kind-Klinik. In ihrer Freizeit malt und zeichnet sie gern.

Klappentext

In diesem Buch geht es um die Fragestellung, inwieweit künstlerische Aktivitäten zur Bewältigung einer besonderen Lebenssituation beitragen können? Um diese Frage zu bearbeiten, wurden vier Künstler und Künstlerinnen bildender und darstellender Künste interviewt, die ihr Leben mit körperlichen Einschränkungen meistern. Die vier Künstler/innen sind eine Tangotänzerin, die ihre Leidenschaft zum Tanz nicht von einer Conterganschädigung bremsen lässt, eine professionelle Malerin, die ihr Leben nach einem schweren Unfall mit mehreren körperlichen Einschränkungen meistert, ein Künstler der sich der digitalen Kunst zugewandt hat, seit er mit den Folgen eines Schlaganfalls lebt, sowie eine Teilnehmerin eines Gebärdenchores, die seit ihrer Geburt eine Hörschädigung hat.