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Ich habe mich bemiiht, im zweiten Band, del' im ersten Teil die Eigenschaften und Untersuchung del' fiiissigen Treibstoffe fUr Verbrennungsmotoren und im zweiten Teil die gasformigen Treibstoffe (ohne die festen Kraftstoffe) behandelt, die seit Erscheinen del' ersten Auflage festzusteIlenden Fortschritte auf diesem Gebiet zu bringen. Auch del' zweite Band ist fUr einen groBeren Leserkreis be stimmt und hat daher im Hinblick auf diesen Umstand mehr den Charakter eines Lehr-und N achschlagebuches. Aus diesem Grunde ist das Sachverzeichnis ausfUhrlich gehalten. Da die Klopffestigkeit eines Kraftstoffes wohl seine wichtigste Eigenschaft darsteIlt, ist diese Eigenschaft eingehend behandelt worden, unter besonderer Beriicksichtigung del' sowohl den Maschineningenieur wie Chemiker interes sierenden Fragen. Bei del' Besprechung del' Klopffestigkeit wurde jeder Abschnitt im aIlgemeinen so gehalten, daB er moglichst ein selbstandiges Ganzes bildet. Bei del' Besprechung del' einzelnen Eigenschaften del' fiiissigen Treibstoffe wurde meln' Wert darauf gelegt zu zeigen, welche Bedeutung diese Eigenschaft des Kraftstoffes hat, als die analytische Durchfiihrung zu beschreiben. W"as die DIN-Normen, welche die Untersuchung del' fiiissigen Brennstoffe behandeln, betrifft, so sei darauf hingewiesen, daB sie, soweit sie Entwiirfe dar steIlen, in del' Zeitschrift "Erdal und Kohle" veraffentlicht sind. Es wurden aIle bis zur Drucklegung des zweiten Bandes erschienenen DIN-Norm en bzw. DIN Normentwiirfe angefUhrt. Es sei in diesem Zusammenhang angefUhrt, daB in Osterreich aIle die Untersuchung del' fiiissigen Brennstoffe betreffenden Onormen in einer einzigen Norm, del' Onorm C llll, zusammengefaBt sind. Wien, im Herbst 1953. F. Spausta Inhaltsverzeichnis. Erster Teil. Eigenschaften und Untersuchungen von fliissigen Treibstoffell.
Klappentext
Ich habe mich bemiiht, im zweiten Band, del' im ersten Teil die Eigenschaften und Untersuchung del' fiiissigen Treibstoffe fUr Verbrennungsmotoren und im zweiten Teil die gasformigen Treibstoffe (ohne die festen Kraftstoffe) behandelt, die seit Erscheinen del' ersten Auflage festzusteIlenden Fortschritte auf diesem Gebiet zu bringen. Auch del' zweite Band ist fUr einen groBeren Leserkreis be stimmt und hat daher im Hinblick auf diesen Umstand mehr den Charakter eines Lehr-und N achschlagebuches. Aus diesem Grunde ist das Sachverzeichnis ausfUhrlich gehalten. Da die Klopffestigkeit eines Kraftstoffes wohl seine wichtigste Eigenschaft darsteIlt, ist diese Eigenschaft eingehend behandelt worden, unter besonderer Beriicksichtigung del' sowohl den Maschineningenieur wie Chemiker interes sierenden Fragen. Bei del' Besprechung del' Klopffestigkeit wurde jeder Abschnitt im aIlgemeinen so gehalten, daB er moglichst ein selbstandiges Ganzes bildet. Bei del' Besprechung del' einzelnen Eigenschaften del' fiiissigen Treibstoffe wurde meln' Wert darauf gelegt zu zeigen, welche Bedeutung diese Eigenschaft des Kraftstoffes hat, als die analytische Durchfiihrung zu beschreiben. W"as die DIN-Normen, welche die Untersuchung del' fiiissigen Brennstoffe behandeln, betrifft, so sei darauf hingewiesen, daB sie, soweit sie Entwiirfe dar steIlen, in del' Zeitschrift "Erdal und Kohle" veraffentlicht sind. Es wurden aIle bis zur Drucklegung des zweiten Bandes erschienenen DIN-Norm en bzw. DIN Normentwiirfe angefUhrt. Es sei in diesem Zusammenhang angefUhrt, daB in Osterreich aIle die Untersuchung del' fiiissigen Brennstoffe betreffenden Onormen in einer einzigen Norm, del' Onorm C llll, zusammengefaBt sind. Wien, im Herbst 1953. F. Spausta Inhaltsverzeichnis. Erster Teil. Eigenschaften und Untersuchungen von fliissigen Treibstoffell.
Inhalt
Erster Teil. Eigenschaften und Untersuchungen von flüssigen Treibstoffen..- 1. Allgemeines.- 2, Die Klopffestigkeit von Vergasertreibst offen.- a) Allgemeines.- b) Das Verdichtungsverhältnis.- c) Das Klopfen. Die normale und die klopfende Verbrennung.- ?) Der Leistungsverlust bei klopfender Verbrennung.- ?) Das Früh- und Glühzündungsklopfen.- d) Erklärungen für die Ursachen der Auslösung des Klopfens.- ?) Allgemeines.- ?) Die Detonationstheorie.- ?) Die Verdichtungstheorie.- ?) Die Annahme von Vorreaktionen.- ?) Der Einflu? der chemischen Struktur und der Selbst entzündungs- temperatur. Die Peroxydtheorie und die Theorie der Dehydrierung von J. S. Lewis.- ?) Die Theorie des molekularen Zerfallsmechanismus.- ?) Sonstige Theorien.- e) Einflüsse auf das Klopfverhalten.- ?) Allgemeines.- ?) Der Einflu? der Form der Gemischansaugleitung, der Zusammensetzung des Ladegemisches und des Gemischheizwertes.- ?) Der Einflu? des Luftdruckes und von Beimengungen (Luftfeuchtigkeit,.- Wasserzusatz, Zusatz von Auspuffgasen)..- ?) Der Einflu? der Verdampfungswärme.- a) Beim C. F. Pv.-Motor.- b) Beim Otto-Motor.- c) bei Otto- Motoren mit Einspritzung.- d) Bei aufgeladenen Motoren.- ?) Der Einflu? der Lufttemperatur und der Gemischvorwärmung durch die Auspuffgase.- a) Der Einflu? der Gemischtemperatur auf das Klopfen beim C. F. R.Motor 49..- b) Der Einflu? der Gemischtemperatur auf das Klopfen bei Automobilmotoren und Traktoren.- c) Der Einflu? der Gemischtemperatur auf das Klopfen bei den Flugmotoren, luftgekühlten und aufgeladenen 50..- ?) Der Einflu? der Kühlwassertemperatur.- ?) Der Einflu? der Werkstoffe und Grö?e des Verbrennungsraumes.- ? Der Einflu? des Verdichtungsverhältnisses.- ?) Der Einflu? des Druckes des Treibstoff-Luft- Gemisches vor der Zündung.- ?) Der Einflu? der Anordnung der Zündkerzen und Ventile und der Verbrennungsraumform. Die verschiedenen Brennraumformen.- ?) Einflu? der Drehzahl.- ?) Der Einflu? der Zündeinstellung.- f) Messung der Klopffestigkeit.- ?) Allgemeines.- ?) Entwicklung der Klopfmessung.- ?) Die Oktanzahl (abgekürzt OZ).- a) Der C. F. R.-Motor.- b) Der I. G.-Prüfmotor.- c) Die Unterbezugskraftstoffe.- d) Die Ermittlung des Klopfbeginns.- e) Das elektroakustische Verfahren zur Untersuchung des Klopfverhaltens von A. W. Schmidt.- f) Das DVL-Klopfme?- verfahren der Druckbeschleunigung 87..- ?) Die verschiedenen Prüfverfahren zur Bestimmung der Oktanzahl von Automobil- und Flugmotorenkraftstoffen.- a) Die I. G.-Research- und Motor-Methode. Die I. G.-Research- und Motor-Oktanzahl (ROZ und MOZ nach der I. G.-Methode) 89..- b) Die C. F. R.-Research- und Motor-Methode (ROZ nach der C. F. R.- Research-, bzw. MOZ nach der C. F. R.-Motor-Methode [Abkürzung für letztere A. S. T. M.-OZ]). Die abgewandelte C. F. R.-Methode des British Air Ministry 91..- c) Der U. S. Army Air Corps Test (A. A. C.-Methode) 95..- d) Die A. S. T. M.-C. F. R.-Aviation-Me- thode 97..- e) Das L. T. (Low Temperature-) und L3-Verfahren 97..- f) Die INA-Atmosphäre. Die Überladung und die Überladeverfahren der DVL 97..- g) Die Bestimmung der Oktanzahl nach dem Zünd- verzugsverfahren 107..- h) Die Klopfmessungen von Synthesebenzinen, Flüssiggasen und Treibgasen 108..- i) Der Wagen-, bzw. Stra?enklopf- wert. Die Klopffestigkeit des Motors. Die Gemischverteilung bei Mehr-zylindermotoren 111..- ?) Die Reproduzierbarkeit, bzw. Me?genauigkeit der Oktanzahlbestimmung. Die sogenannte Kraft st off empfindlichkeit. Die Abhängigkeit der Höhe der Oktanzahl von der Prüfmethode.- ?) Der Mischwert (MW) oder die Mischoktanzahl. Bestimmung von Oktanzahlen über 100 und unter 0. Die obere Grenze der Oktanzahl. ..- ?) Der praktische Wert der Oktanzahl.- ?) Oktanwerte von einzelnen Kohlenwasserstoffen und die Klopffestigkeit.- von verschiedenen Kraftstoffen.- ?) Der Zusammenhang zwischen Oktanzahl und Verdichtungsverhältnis. Die Wertigkeit der Oktanzahleinheit. Der Einflu? der Höhe der Oktan-zahl auf den spezifischen Wärmeverbrauch und auf die Leistung..- ?) Zusammenhang zwischen Oktanzahl und Drehzahl des Motors und verschiedenen physikalischen Eigenschaften (Wichte, Brechungsindex, Anilinpunkt, Siedepunkt, Entropie, Molvolumen und Ringschlu?-tenden…