DDR-Traktoren aus Nordhausen

Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone nach dem Zweiten Weltkrieg geblieben. Im Oktober 1965 mussten sie jedoch die Produktion einstellen. Dieses Buch erzählt die Geschichte einiger unvergesslicher DDR-Traktoren.

Die spätere DDR war nach dem Zweiten Weltkrieg im Traktoren- und Schlepperbau stark benachteiligt. Nur zwei klassische Hersteller, beide in Nordhausen ansässig, waren der Sowjetischen Besatzungszone geblieben und mussten praktisch bei Null beginnen. So konnten die zusammengelegten Nordhäuser Werke erst ab 1949 eine bescheidene Serienproduktion starten. Obwohl sie sich auf eine große Zukunft im Schlepperbau eingerichtet hatten, mussten die zusammengelegten Nordhäuser Werke, staatlich verordnet, im Oktober 1965 die Produktion einstellen. Was bleibt, ist die Erinnerung an einige unvergessliche DDR-Traktoren: Dieses Buch von Frank Rönicke erzählt ihre Geschichte.

Brockenhexe, "Pionier", "Famulus" und Co. - Erinnerungen an ein wichtiges Stück DDR-Geschichte

Autorentext
Frank Rönicke ist ausgewiesener Fachmann in Sachen DDR-Motorisierung und Motorräder, insbesondere mit Zweitaktmotoren, und hat zu diesem Thema bereits über 40 Titel veröffentlicht. Er kann für seine Bücher auf ein umfangreiches Foto-Archiv zurückgreifen.