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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Inhalt
Einführung.- Dienst an Volk und Staat S. 1. Organisationskeis im Staatskörper S. 1. Verwaltung als Rervensnstem S. 2. Verwalten S. 3. Regieren S. 3. Walten S. 4. Gesamtliederung S. 5.- Erster Abschnitt: Die Beamtenschast.- I. Kapitel: Mensch und Charakter.- 1. Berus uns Charaker.- Das landläusige Urteil S. 6. Vielsältigkeit und Gemeinsamkeit der Wirkung S. 7. Zwei Gruppen von Einslüssen S. 8. Verknüpsung mit der Vergangenheit S. 8. Kolleltives Selbstbewutztsein S. 9. Diener einer höheren Macht S. 9.- 2. Gliederung nach Charsktergruppen.- Die Vollnaturen S. 10. Der Mittelschlag S. 11. Die Schwachen und die nicht Formbaren S. 12.- 3. Der Einslutz der wirtschastlichen Verhältnisse.- Verwaltung und Wirtschast S. 14. Die wirtschastlichen Beziehungen zur Anstellungsbehörde S. 15. Entwicklung einheitlicher Wirtschastsgesinnung S. 18.- A. Ausbau.- II. Kapitel: Auswahl und Vorbildung.- Sicherung der charakterlichen und sachlichen Substanz S. 18. Zwei Bildungselemente S. 19. Die AutzenseiterS. 19.- I. Wege in der Verwaltung.- 1. Wege in den Mittleren Dienst.- Verwaltungslehrlinge S. 21. Supernumerare S. 22.- 2. In den höheren Dienst.- Allgemeines zur Personalpolitik S. 23. Spät- und Frühauslese S. 26. Vorschlag zum Ausbau der Vorbildung S. 26.- II. Die soziale Herkunst der Anwärter für den Höheren Dienst.- Beamtenschast ein Stand? S. 28. Ausstieg aus dem Volke S. 29. Zugang aus gehobenen Schichten S. 31. (Anwärter aus Beamtensamilien S. 31. Anwärter aus den sreien Berusen S. 32. Anwärter aus Industrie und Handel S. 33. Anwärter vom;ande S. 34).- III. Kaptiel: Die Gruppen.- 1. Der Sonderanteil der Gruppen.- Abgrenzung zwischen Höherem und Mittlerem Dienst S. 35. Gesellschastliche Wechselwirkungen S. 36. Militärische Einslüsse S. 37. Murzeln des Höheren Beamtentums S. 37. Der Versorgrungsanwärter alter Art S. 38. Vorkriegsverhältnis zu den Technikern S. 39.- 2. Auslocherung und Umbruch als Kriegssolge.- Austrieb der Mittleren Beamtenschast S. 40. Erneuerung des Versorgungsanwärterwesens S. 40. Verselbständigung technischer Dienste S. 40. Schwund der Politischen Homogenität S. 41. Das Lebenstecht der Verwaltung und der Verwatenden S. 41.- 3. Folgerungen für die Gestaltung des Höheren Dienstes.- Durchbildung nach den Prüsugnen S. 42. Grenzen der Schulung S. 43. Spezialisierung aus das Allgemeine S. 43. Umschau in anderen Mirkungsbereichen S. 44. Die wirtschastliche Seite S. 45.- Repräsentation.- Amtliche Repräsentation S. 46, (Gesellschastliche Repräseutation S. 47. Sonderlage bei den LeitendenBeamten S. 48. Die wirtschastlichen Bedingtheiten S. 50).- 4. Blick aus die Gemeinden.- B. Ausorderugnen.- IV. Kapitel: Die Pslichten.- I. Bolk und Staat als Fordernde.- Der Staat als Treuhänder des Volksurteils S. 52. Wahrung des Lebensspielraums S. 53. Dieststrasrechtliche und moralische Bewetung S. 54. Verwaltung und Persönlichkeit S. 54. Vom Wesen der Dienstpflicht S. 55. Disziplin und Treue S. 58.- II. Die Pslichten.- 1. Grundpslichten.- Interesse und Streben S. 59. Zuverlässigkeit S. 62. Drdnung S. 64. Fleitz S. 65.- 2. Plichten gegenüber den Mitarbeitern.- Verantwortung für den Arbeitskameraden S. 68. Der Vorgesetzte als Treuhänder S. 68. Die Lebenskurde des zu Betreuebdeb S. 70 (Iugendliche Iahre S. 70. Iahre der Vollreise S. 72. Iahre des Alterns S. 76. Altersgrenze S. 79). Grenzen der Bertreuung S. 81.- V. Kapitel: Wirtschastliche Fähigkeiten.- Die Beamten Als Wirtschaster S. 81.- I. Die Hauptleistungen der Verwaltung und die Wirtschastssähigkeit der Beamten.- 1. Leistungen an die Allgemeinheit.- Mangel unmittelbarer wirtschastlicher Resinanz S. 83. Zusammenwirken des Gestaltenden und des Wahrenden S. 85. Auswirkung der Treuhänderschast S. 86.- 2. Leistungen apezisisch össentlicher Art.- Gesonderte Kostenrechnung S. 86. Domäne des achöpserischen Beamten S. 87. Beispielhaste Wirkung der Gemeinwirtschast S. 88.- 3. Leistungen im sreien Wettbewerb.- II. Privatwirtschastliche Vorbereitungs- uns Hilsshandlungen.- Technische und kausmännische Ersordernisse S. 90. Die Sonderlage der Verwaltung S. 91.- Zweiter Abschnitt: Der Arbeitsbereich der Verwaltung.- VI. Kapitel: Die Gesamtschau.- Von der Vorbildung zur Ausbildung S. 93. Die Gesamtschau (das innere Bild) S. 95. Der Weg durch Werkstätte und Arbeitsseld S. 97. Die Rolle des anschaulichen Denkens S. 97. Die Doppelbedeutung des Beherrschens S. 100.- A. Der innere Kreis.- VII. Kapitel: Die Einzelbehörde.- Die Behörde als Drgan S. 101.- I. Die sachlichen Ausgaben.- Die Wahrung der Zuständigkeit S. 102. Zuständigkeit und Publikum S. 103.- II. Die inneren Vorgänge.- Ablehnung rein biologischer Deutung S. 103.- Das technische Element.- Gliederung und Geschästsgang S. 104. Schaubild als Hilssmittel S. 104. .- Das menschliche Element.- Gleich-Richtung, nicht Gleich-Drdnung S. 105. Das Reben- und Miteinander S. 106. Das Übereinander S. 106. Die Werkbedingtheit der Überordnugn S. 106. Disziplin und Autorität S. 106. Tendenz zum Miteinander S. 108. Gehorsam S. 108.- III. Die Führung.- Rotwendigkeit äutzerer und innerer Bindung S. 110. Führung und Gesolgschast S. 110.- VIII. Kapitel: Die Behörde als Organisationsglied.- Sonderung nach Staats- und Kommunalbehörden S. 110.- I. Die organisatorische Umwelt der Staatsbehörde.- Der persönliche Einschlag S. 111. Die Richkrast der Sache (das Miteinander) S. 112.- 1. Verhältnis zu den nachgeordneten Behörden.- Kenntnis der Zusrände bei der Unterbehörde S. 113. Vertrauensverhältnis zwischen den Chess S. 115. Die allgemeine Dienstaussicht S. 116. (Die Aussichtsbeschwerde S. 116. Der Grundsatz des Ermessens S. 117. Beschwerdenachprüsung S. 118. Innen- und Autzenwirkungen des Eingrisss S. 120). Anzeigen S. 122. Verleumdungen S. 123. Querulantentum S. 124.- 2. Verhältnis zur vorgesetzten Behörde.- Insormationspslicht S. 125. Folgepslicht S. 127. (Verantwortung für das eigene Tun S. 127. Verantwortung für den Vorgesetzten S. 129). Austrag von Meinugnsberschiedenheiten S. 130. Abgrenzung der Verantwortungen S. 131.- 3. Der Dienstweg.- Begeutung fürInsormation und Wirlung S. 133. Dienstweg als Barriere und Sieb S. 134. Eingaben von Beamten S. 135. Ausgleich von Abweichungen S. 136.- II. Die organisatvrische Umwelt der Gemeindebahörde.- Die Gemeindeaussicht S. 138. Die Intersität der Aussicht S. 138. Verhältnis zum Gemeindeverband S. 139.- III. Das MIteinander in der Gesamtvcverwaltung.- Der sreie Dienstverkehr S. 140. Ungeschreibene Regeln S. 141. Fühlung mit den Rachbarn und im gemeinsamen Verband S. 141. Privatwirtschastlicher Dienstverkehr S. 143. Ressortpartikularismus uns Zusammenspiel der Behörden S. 145.- B. Der äutzere Kreis.- IX. Kapitel: Das Land.- 1. Vaterland und Heimat.- Das Land als Vaterland S. 145. Die Erkundungsausgebe des Leitenden S. 146 Dienst in der engeren Heimat S. 146 Sonderlage der HeimarlosenS. 147.- 2. Das Land als Subjekt und Objekt der Gestaltung.- Möglichkeiten uind Gernzen des Kartenbildes S. 148 Ratürliche Bedingtheiten S. 149 Menschenwek S. 150 Verknüpsung von Ratur und Kultur S. 151 Die lebende Karte S. 151 Das Grotze im Kleinen S. 151 Gebietsgrötze und Arbeitsauswand S. 152.- 3. Studium des Drtsgebundenen.- Die Besichtigungsreise S. 154 Persönliche Haltung, Insormation und Repräsentation S. 154 Behördenkontrolle und sreie Besichtigung S. 155 Reiseplan S. 156 Technik des Führens und des Besichtigens S. 156 Programmlose Stunden S. 158.- X. Kapitel: Das Volk.- I. Bolk und Volkscharakter.- 1. Volkscharakter als Ansatzpunkt.- Einarbeitung, Einführung S. 159 Vorgänger …