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Das Handbuch beschreibt praxisnah, welche Möglichkeiten Maschinenbau-Unternehmen haben, sich effizient gegen Imitatoren zu wehren. Im Mittelpunkt der präsentierten Know-how-Schutzstrategie stehen dabei nicht nur die Produkte selbst, sondern auch die Unternehmensprozesse. Die Praxistauglichkeit wird anhand eines ausführlichen Beispiels aus der Festo AG & Co. KG demonstriert. Der Band enthält Anwendungsempfehlungen sowie eine Maßnahmensammlung zum Know-how-Schutz für Praktiker im Maschinen- und Anlagenbau.
Das Handbuch Schutz vor Produktpiraterie beschreibt praxisnah welche Möglichkeiten sich Unternehmen des Maschinenbaus bieten, um sich effizient gegen Imitatoren zu wehren und eigene Wettbewerbsvorteile zu sichern. Es werden praktische Hinweise zum Aufbau einer nachhaltigen Know-how-Schutzstrategie gegeben, die nicht nur die Produkte, sondern auch die Unternehmensprozesse in den Mittelpunkt stellt. Ein ausführliches Best Practice-Beispiel der Festo AG & Co. KG unterstreicht die Praxistauglichkeit. Die Darstellung folgender Aspekte ermöglicht Unternehmen die sofortige Umsetzung einer individuellen Schutzstrategie: Erfolgsfaktoren von Know-how-Schutzstrategien, Anwendungsvoraussetzungen von Schutzmaßnahmen, organisatorischen Einbindung der Strategie und Implementierungsempfehlungen
Direkt umsetzbare Anwendungsempfehlungen für Praktiker im Maschinen- und Anlagenbau Praxisorientierung durch Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen und Innovationsführern im Maschinen- und Anlagenbau Umfangreiche Maßnahmensammlung zum Know-how-Schutz Includes supplementary material: sn.pub/extras
Autorentext
Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele promovierte am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart. Während seiner 14-jährigen Industrietätigkeit sammelte er internationale Erfahrung als Leiter Fertigungstechnologie und Werkleiter in der Automobilzulieferindustrie. Prof. Abele wurde 1999 an den Lehrstuhl Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen an der TU Darmstadt (PTW) berufen. Philipp Kuske ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Produktion und Management am Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) der TU Darmstadt. Er forscht im Bereich des Know-how-Schutzes. Horst Lang ist seit über 30 Jahren bei der Festo AG & CO KG in der Messtechnik tätig. Hr. Lang ist verantwortlich für das Prüf- und Messmittelmanagement, sowie für die weltweite strategische Ausrichtung und Standardisierung der Mess- und Prüftechnik. Darüber hinaus ist er mitverantwortlich für den nationalen und internationalen Aufbau der operativen Qualitätssicherung.
Klappentext
Innovative und leistungsfähige Produkte sind das Markenzeichen des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Innovationen sichern die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandorts Deutschland und sind Grund für den Wohlstand unserer Nation. Enorme Anstrengungen, Investitionen und Kreativität werden aufgebracht, um durch kurze Innovationszyklen als Innovationsführer zu bestehen. Umso erstaunlicher ist es daher, dass der systematische Schutz dieser Innovationen stark vernachlässigt wird. Nach wie vor ist das Anmelden eines Patents häufig die einzige Waffe, die gegen Imitatoren eingesetzt wird.
Das Handbuch Schutz vor Produktpiraterie beschreibt praxisnah welche Möglichkeiten sich Unternehmen des Maschinenbaus bieten, um sich effizient gegen Imitatoren zu wehren und eigene Wettbewerbsvorteile zu sichern. Es werden praktische Hinweise zum Aufbau einer nachhaltigen Know-how-Schutzstrategie gegeben, die nicht nur die Produkte, sondern auch die Unternehmensprozesse in den Mittelpunkt stellt. Ein ausführliches Best Practice-Beispiel der Festo AG & Co. KG unterstreicht die Praxistauglichkeit. Die Darstellung folgender Aspekte ermöglicht Unternehmen die sofortige Umsetzung einer individuellen Schutzstrategie:
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