Im Auge des Himmels

Seit seiner Geburt hat Durand sich darauf vorbereitet, eines Tages über Gravenholm zu herrschen. Doch als es zum ersten Mal darum geht, sich zu beweisen, versagt er. Er verliert alles, was ihm wichtig ist - sein Erbe, sein Lehen und seine Heimat. Aber Durand gibt nicht auf. Stärker als je zuvor brennt in ihm das Verlangen, sich seines hohen Ranges würdig zu erweisen. Tatsächlich erhält er eines Tages die Gelegenheit, und dieses Mal darf er nicht versagen - denn das Schicksal des Königreichs liegt in Durands Händen ...

Autorentext

David Keck wuchs in Winnipeg, Kanada, auf. Er hat Abschlüsse in Geschichte, Englische Literatur, kreatives Schreiben und Erziehungswissenschaften. Heute lebt er mit seiner Frau in New York City.

Klappentext
Ein spektakuläres Debüt!
Seit seiner Geburt hat Durand sich darauf vorbereitet, eines Tages über Gravenholm zu herrschen. Doch als es zum ersten Mal darum geht, sich zu beweisen, versagt er. Er verliert alles, was ihm wichtig ist - sein Erbe, sein Lehen und seine Heimat. Aber Durand gibt nicht auf. Stärker als je zuvor brennt in ihm das Verlangen, sich seines hohen Ranges würdig zu erweisen. Tatsächlich erhält er eines Tages die Gelegenheit, und dieses Mal darf er nicht versagen - denn das Schicksal des Königreichs liegt in Durands Händen ...

Eine Saga voll schicksalhafter Magie, epischer Schlachten und wahrem Heldenmut!

Leseprobe
Die Nacht des Reisenden brach an, die Pferde wurden unruhig. Beinahe schien es so, als würden sie den Lauf der Zeit kennen. Durand kratzte sich im Nacken, spähte durch den Nieselregen und zwischen den Ästen hindurch. Eigentlich sollte er nach Hause reiten und seinen Herrn auf den vertrauten Wegen begleiten. Doch nun konnte er vor lauter Bäumen nichts mehr sehen, und jeder Windhauch erweckte den Anschein, als flüstere der Wald so leise wie ein lebendiges Wesen. In einer Stunde würde es dunkel sein, dann wären sie auf der Straße gefangen. In der Nacht des Reisenden schlief niemand draußen. "Hätte ich gewusst, dass dein Vater so weit oben in der Wildnis wohnt", scherzte Sir Kieren, "so hätte ich gesagt: Es nützt nichts, für die Almosen deines Vaters die Wälder von Gireth zu erklimmen, wir werden dich in der Kleidung, die du trägst, zum Ritter schlagen. den Fuchs