Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Handynummer ein und Sie erhalten einen direkten Link, um die kostenlose Reader-App herunterzuladen.
Die Ex Libris-Reader-App ist für iOS und Android erhältlich. Weitere Informationen zu unseren Apps finden Sie hier.
Das Aberkennungsverfahren regelt die Aberkennug des Status als Asylberechtigter. Im vorliegenden Buch soll kurz die Geschicht des Aberkennungsverfahrens dargestellt werden. Im Hauptteil werden die einzelnen Tatbestände des Aberkennungsverfahrens analysiert, wobei die Genfer Flüchtlingskonvention eine besondere Rolle spielt. Probleme ergeben sich vor allem hinsichtlich der Definition bzw Auslegung einzelner Begrifflichkeiten, wie etwa dem des "besonders schweren Verbrechens". Den Abschluss bildet der rechtsvergleichende Teil, der das deutsche und das schweizerische Widerrufsverfahren darstellt, erläutert sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeitet.
Autorentext
Daniela Huber wurde am 08.02.1984 in Leoben geboren. Seit 2003 lebt sie in Graz und studierte Rechtswissenschaften in Wien und Graz. Momentan befindet sie sich im Doktoratsstudium Rechtswissenschaften und im Endstadium des Studiums der Slawistik (Bosnisch/Kroatisch/Serbisch).
Titel: | Das Aberkennungsverfahren gemäss § 7 Asylgesetz |
Untertitel: | Ein Vergleich zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz |
Autor: | |
EAN: | 9783861940364 |
ISBN: | 978-3-86194-036-4 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften |
Genre: | Öffentliches Recht |
Anzahl Seiten: | 116 |
Gewicht: | 191g |
Größe: | H220mm x B150mm x T7mm |
Jahr: | 2015 |
Sie haben bereits bei einem früheren Besuch Artikel in Ihren Warenkorb gelegt. Ihr Warenkorb wurde nun mit diesen Artikeln ergänzt. |