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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Verschriftlichung der mündlichen Staatsexamensprüfung, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kreuzzüge, und hier insbesondere der Erste Kreuzzug ab 1096 als wegweisender Impuls einer, wie Gerhard Armanski herausarbeitete, Genese der Gewalt in Europa, gehören zu den wesentlichen Ein-schnitten des Mittelalters. Europa überschritt die eigenen Grenzen und führte seine Heere nach Jerusalem. Der absehbare Zusammenstoß der Kulturen im Morgenland, bei dem das Byzantinische Kaiserreich schließlich zermürbt wurde, blieb im kollektiven Gedächtnis bis in unsere Tage. Die strukturgeschichtlichen Ursachen dieses Ausgreifens ins Zentrum der Welt sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Dabei geht es vielmehr um die Mechanismen, die eine nahezu 500 Jahre präsente Idee, die Idee des Kreuzzuges, ins Rollen brachte, eine Idee, die nach der Herrschaft über das Grab des Herrn in Jerusalem strebte und eine Symbiose aus Blutrünstigkeit und Beutegier bedeutete.
Autorentext
Daniel Fischer, Studienrat, geb.1979 in Meißen/Sachsen; 1999 Abitur Wirtschaftsgymnasium Coswig; Wehrdienst; von 2000 - 2008 Studium für das Höhere Lehramt an Gymnasien Geschichte, Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung und Wirtschaft an der Technischen Universität Dresden; Erstes Staatsexamen: 2008; Zweites Staatsexamen: 2010; seit 2010 im Schuldienst des Landes Baden-Württemberg.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Verschriftlichung der mündlichen Staatsexamensprüfung, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kreuzzüge, und hier insbesondere der Erste Kreuzzug ab 1096 als wegweisender Impuls einer, wie Gerhard Armanski herausarbeitete, Genese der Gewalt in Europa, gehören zu den wesentlichen Ein-schnitten des Mittelalters. Europa überschritt die eigenen Grenzen und führte seine Heere nach Jerusalem. Der absehbare Zusammenstoß der Kulturen im Morgenland, bei dem das Byzantinische Kaiserreich schließlich zermürbt wurde, blieb im kollektiven Gedächtnis bis in unsere Tage. Die strukturgeschichtlichen Ursachen dieses Ausgreifens ins Zentrum der Welt sollen im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Dabei geht es vielmehr um die Mechanismen, die eine nahezu 500 Jahre präsente Idee, die Idee des Kreuzzuges, ins Rollen brachte, eine Idee, die nach der Herrschaft über das Grab des Herrn in Jerusalem strebte und eine Symbiose aus Blutrünstigkeit und Beutegier bedeutete.
Titel: | Hilfe für Byzanz? Von Clermont (1095) nach Jerusalem (1099) |
Untertitel: | Strukturelle Ursachen und Verlauf des Ersten Kreuzzuges |
Autor: | |
EAN: | 9783638729611 |
ISBN: | 978-3-638-72961-1 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Grin Verlag |
Genre: | Mittelalter |
Anzahl Seiten: | 28 |
Gewicht: | 56g |
Größe: | H210mm x B148mm x T2mm |
Jahr: | 2007 |
Auflage: | 2. Auflage |
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