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Gerechtigkeit ist ein Phänomen, das von mehreren Seiten besehen werden will. Als philosophischer Begriff spiegelt er Bilder und Wandlungen seiner zeitgeschichtlichen Denkstrukturen. Ins Leben gerufen werden kann er jedoch nur durch Menschen, die mit Illusion und Kraft am Recht gearbeitet haben. Der Göttinger Professor Heinrich Albert Zachariae (1806-75) konnte als Straf- und Staatsrechtslehrer dank seiner Stellung im öffentlichen Leben und seiner Kenntnisse nicht nur das theoretische Recht weiterentwickeln, sondern vermochte auch Kraft seiner Persönlichkeit an die harmonische Erfüllung des strengen Rechts gegen andere glauben. Ein so entstandenes Kontingent von Gedanken über Straf- und Staatsrecht kann damit nur mehr sein als die Geschichte eines Gelehrten, so dass Zachariaes Sicht der Dinge heisst, in den Spiegel der Gerechtigkeit hineinzuschauen.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Stationen von Zachariaes Leben - Briefe und Bekenntnisse - Accusatorisches und inquisitorisches Prinzip - Analektik als Denkstruktur - Gerechtigkeit und das Streben nach Vollendung.
Titel: | Heinrich Albert Zachariae. Rechtsdenken zwischen Restauration und Reformation |
Untertitel: | Zugleich ein Versuch, die Gerechtigkeitstheorie anhand der Begriffe von Staat und Gesellschaft auszudeuten |
Autor: | |
EAN: | 9783820487039 |
ISBN: | 978-3-8204-8703-9 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Lang, Peter GmbH |
Genre: | Sonstiges |
Anzahl Seiten: | 290 |
Gewicht: | 393g |
Größe: | H208mm x B146mm x T25mm |
Jahr: | 1985 |
Auflage: | Neuausg. |
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