Vita contempactiva

Was in irgendeiner Situation zum Ausdruck drängte und dem Willen etwas festzuhalten unterlag, das ist hier über gut 900 Stücke, oder besser: Bruchstücke, verstreut und in sechs Kapitel gegliedert. Ob als Einsamer im Stadtgetümmel, als sich selbst Durchforschender oder als sein eigenes schriftstellerisches Tun Reflektierender, - hier kommt einer zu(m) Wort.

Autorentext

Der 33-jährige Constantin Volke legt mit "Vita contempactiva" sein erstes Werk vor. Von Ludwig Hohl erlebte Volke eine starke Prägung, was sich in der Form seiner Schrift niederschlägt: fragmentarisch, bruchstückhaft, frei.

Klappentext

Was in irgendeiner Situation zum Ausdruck drängte und dem Willen etwas festzuhalten unterlag, das ist hier über gut 900 Stücke, oder besser: Bruchstücke, verstreut und in sechs Kapitel gegliedert. Ob als Einsamer im Stadtgetümmel, als sich selbst Durchforschender oder als sein eigenes schriftstellerisches Tun Reflektierender, - hier kommt einer zu(m) Wort.