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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar: Aristoteles: Metaphysik Alpha, Sprache: Deutsch, Abstract: "Alle Menschen streben von Natur nach Wissen." - Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel eines hinreichenden Verständnisses dieses berühmten Eingangssatzes des ersten Buches der "Metaphysik" des Aristoteles. Eigentlich scheint ja zunächst relativ klar zu sein, was mit dem Satz gemeint ist: Den Menschen wird generalisierend ein natürliches Streben nach Wissen nachgesagt. Berücksichtigt man freilich die Tiefenwirkung, die der Satz auf die Wissenskonzeption der Metaphysik ausübt und welche diesen Satz so zur überwölbenden Prämisse des gesamten ersten Buches der Metaphysik macht, so wird es zusehends schwieriger, ihn eindeutig zu bestimmen, ohne dass zumindest auf den darauf folgenden Text der ersten beiden Kapitel von "Metaphysik Alpha" eingegangen wird. Wohlgemerkt müsste eine abschließende Betrachtung des Verbunds von Wissen und Natur weit über diese (im Rahmen dieser Untersuchung überblickbaren) Stellen hinausgreifen: Sie müsste den aristotelischen Philosophiegeschichtsentwurf von "Metaphysik Alpha" ebenso berücksichtigen wie eine eingängige Behandlung der Ursachenlehre und eine angemessene Beurteilung des problematischen Verhältnisses zur platonischen Ideenlehre ermöglichen. Ich beschränke mich daher bei den geringfügigen Platzverhältnissen auf die ersten beiden Kapitel von "Metaphysik Alpha" und das darin geprägte Bild eines natürlich angestrebten Wissens.
Titel: | Aristoteles' Entwurf einer Teleologie der Wissensentwicklung in "Metaphysik Alpha" |
Autor: | |
EAN: | 9783668468870 |
ISBN: | 978-3-668-46887-0 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Grin Verlag |
Genre: | Antike |
Anzahl Seiten: | 28 |
Gewicht: | 55g |
Größe: | H210mm x B148mm x T2mm |
Jahr: | 2017 |
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