Die letzte Wäsche

Benedikt Steiner verfolgt in performativen Akten die Geschichte eines "Urwaldtirolers", der, aus dem Urwald in den kalten Bühnenraum geworfen, sich in Konfrontation mit dem Zuschauer und den Bruchstücken seiner Erinnerung neu erfährt. Eine zweite Performerin (Alida Bohnen) spielt als "white tiger" den weiblicher Pol, den es für den "Urwaldtiroler" zu integrieren gilt. Weiters rahmt der "Dreammaker" (von B. Steiner selbst gespielt) das Geschehen als eine "Traumsequenz" dramaturgisch ein. Eine Suche nach den Wurzeln, den inneren Gegensätzen, im Farbenspiel der Träume.

Autorentext

Benedikt Steiner wuchs in Tirol und studierte zuerst in Innsbruck, dann an der Kunstuniversität Graz Schauspiel. Dort war er schon während des Studiums in mehreren Produktionen am Schauspielhaus zu sehen, zB. im Cyranö auf den Kasematten. Nach seiner Abschlussarbeit "Die letzte Wäsche" führt ihn sein Erstengagement ans Landestheater Linz.

Klappentext

Benedikt Steiner verfolgt in performativen Akten die Geschichte eines "Urwaldtirolers", der, aus dem Urwald in den kalten Bühnenraum geworfen, sich in Konfrontation mit dem Zuschauer und den Bruchstücken seiner Erinnerung neu erfährt. Eine zweite Performerin (Alida Bohnen) spielt als "white tiger" den weiblicher Pol, den es für den "Urwaldtiroler" zu integrieren gilt. Weiters rahmt der "Dreammaker" (von B. Steiner selbst gespielt) das Geschehen als eine "Traumsequenz" dramaturgisch ein. Eine Suche nach den Wurzeln, den inneren Gegensätzen, im Farbenspiel der Träume.