Auf Verordnung des Bundesrates bleiben alle unsere Filialen vom 18.1. bis zum 28.2.2021 geschlossen. Die Filialen Lenzburg und Aarau sind bereits seit 20.12.2020 geschlossen. Weitere Informationen zu den Filialabholungen finden Sie unter exlibris.ch/corona.
Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Handynummer ein und Sie erhalten einen direkten Link, um die kostenlose Reader-App herunterzuladen.
Die Ex Libris-Reader-App ist für iOS und Android erhältlich. Weitere Informationen zu unseren Apps finden Sie hier.
In dieser Untersuchung werden neben einer Darstellung des Heilungsprogramms des Anglikaners Kenneth McAll die Vereinbarkeit mit der katholischen Lehre betreffend Sünde und Erlösung, Sakramente und Eschatologie ausgelotet. Dabei zeigen sich in einigen Punkten Übereinstimmung bzw. Anschlussfähigkeit, aber auch Diskrepanz und Unvereinbarkeit.
Der Anglikaner Kenneth McAll gilt als Begründer der Praxis der "Heilung des Familienstammbaums". Diese geht über Heilungs- und Befreiungsgebet, wie es im Gebetsleben und in der Liturgie der katholischen Kirche einen festen Platz hat, weit hinaus. Schon bald zeigten sich besonders charismatisch orientierte Gruppen von der Wichtigkeit des Ansatzes von McAll überzeugt. Da auch verschiedentlich Bedenken laut wurden, scheint die Aufgabe dringlich, der Frage nachzugehen, ob die Konzeption McAlls in allen Punkten mit der katholischen Lehre und Praxis kompatibel ist. So werden in dieser Untersuchung neben einer Darstellung von McAlls Heilungsprogramm die Vereinbarkeit mit der katholischen Lehre betreffend Sünde und Erlösung, Sakramente und Eschatologie ausgelotet. Dabei zeigen sich in einigen Punkten Übereinstimmung bzw. Anschlussfähigkeit, aber auch Diskrepanz und Unvereinbarkeit.
Autorentext
Beate Zimmermann hat in Wien Katholische Theologie studiert (Diplomarbeit über Erneuerungsbewegungen). Sie ist seit 2002 Leiterin des Referats «Förderung Geistlichen Lebens» im Pastoralamt der Erzdiözese Wien, mit den Schwerpunkten Exerzitien, Geistliche Begleitung, Betenlernen und Erneuerungsbewegungen.
Der Anglikaner Kenneth McAll gilt als Begründer der Praxis der «Heilung des Familienstammbaums». Diese geht über Heilungs- und Befreiungsgebet, wie es im Gebetsleben und in der Liturgie der katholischen Kirche einen festen Platz hat, weit hinaus. Schon bald zeigten sich besonders charismatisch orientierte Gruppen von der Wichtigkeit des Ansatzes von McAll überzeugt. Da auch verschiedentlich Bedenken laut wurden, scheint die Aufgabe dringlich, der Frage nachzugehen, ob die Konzeption McAlls in allen Punkten mit der katholischen Lehre und Praxis kompatibel ist. So werden in dieser Untersuchung neben einer Darstellung von McAlls Heilungsprogramm die Vereinbarkeit mit der katholischen Lehre betreffend Sünde und Erlösung, Sakramente und Eschatologie ausgelotet. Dabei zeigen sich in einigen Punkten Übereinstimmung bzw. Anschlussfähigkeit, aber auch Diskrepanz und Unvereinbarkeit.
Inhalt: Interesse vieler an «Kraft der Ahnen», an Verflochtenheit der Generationen in Glück und Leid - Auswirkungen von Schuld auf Nachkommen - Geistliche Hilfe für Verstorbene - McAll versteht Krankheiten als Ergebnis der Abhängigkeit von Vorfahren und begegnet dem mit geistlichen Mitteln - Strafe Gottes? - Vereinbarkeit mit Heiliger Schrift? - Liturgische Formen in katholischer Kirche bieten oft wenig Platz für persönliche Auseinandersetzung mit Lebensgeschichte der Vorfahren - Inspirationen durch McAlls Heilungsdienst.
Titel: | Heilung des Familienstammbaums |
Untertitel: | Zum geistlichen Heilungsansatz von Kenneth McAll und zu dessen Rezeption |
Autor: | |
EAN: | 9783631637296 |
ISBN: | 978-3-631-63729-6 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Lang, Peter GmbH |
Genre: | Sonstiges |
Anzahl Seiten: | 244 |
Gewicht: | 330g |
Größe: | H208mm x B146mm x T17mm |
Jahr: | 2012 |
Auflage: | Neuausg. |
Sie haben bereits bei einem früheren Besuch Artikel in Ihren Warenkorb gelegt. Ihr Warenkorb wurde nun mit diesen Artikeln ergänzt. |