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Das Spiel selbst ist ein Kulturgut, welches vor allem für Kinder und Jugendliche notwendig ist, um sich im Leben bestimmte Regeln anzueignen. Das Brett- und Kartenspiel wird heute zwar immer noch genutzt, dennoch haben aufgrund moderner Technologien die Computerspiele einen wichtigen Platz in der Spielwelt erlangt. Die Tatsache, dass die elektronischen Spiele heute bei Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken sind, beruht auch darauf, dass der Computer als Medium in Bereichen wie Schule und Arbeit eingesetzt wird. Doch für viele Wissenschaftler und Eltern sind Computerspiele ein Dorn im Auge. Die Vorstellung von Vereinsamung vor dem PC, die Gewaltdarstellung in Spielen und das Leben in einer Fantasiewelt bewirkt bei Eltern, aber auch bei einigen Wissenschaftlern, Unbehagen und löst somit negative Kritik gegen jegliches Computerspiel aus. Vorliegendes Buch befasst sich u.a. mit folgenden Fragestellungen: Was ist so faszinierend an einem Computerspiel, dass der Spieler alles um sich herum vergisst ? Kann man bei mehrstündigem Spielen am Computer bereits von Computerspielsucht sprechen? Wie kann man der Computerspielsucht entgegenwirken?
Autorentext
Barbara Volkan, diplomierte Sozialpädagogin, lebt und arbeitet in Südtirol. Die Ausbildung zur Sozialpädagogin erfolgte an der Freien Universität Bozen. Sie arbeitet bereits seit mehreren Jahren im Blindenzentrum "St. Raphael" in Bozen (Südtirol), ist glücklich verheiratet und Mutter einer aufgeweckten kleinen Tochter.
Das Spiel selbst ist ein Kulturgut, welches vor allem für Kinder und Jugendliche notwendig ist, um sich im Leben bestimmte Regeln anzueignen. Das Brett- und Kartenspiel wird heute zwar immer noch genutzt, dennoch haben aufgrund moderner Technologien die Computerspiele einen wichtigen Platz in der Spielwelt erlangt. Die Tatsache, dass die elektronischen Spiele heute bei Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken sind, beruht auch darauf, dass der Computer als Medium in Bereichen wie Schule und Arbeit eingesetzt wird. Doch für viele Wissenschaftler und Eltern sind Computerspiele ein Dorn im Auge. Die Vorstellung von Vereinsamung vor dem PC, die Gewaltdarstellung in Spielen und das Leben in einer Fantasiewelt bewirkt bei Eltern, aber auch bei einigen Wissenschaftlern, Unbehagen und löst somit negative Kritik gegen jegliches Computerspiel aus. Vorliegendes Buch befasst sich u.a. mit folgenden Fragestellungen: Was ist so faszinierend an einem Computerspiel, dass der Spieler alles um sich herum "vergisst"? Kann man bei mehrstündigem Spielen am Computer bereits von Computerspielsucht sprechen? Wie kann man der Computerspielsucht entgegenwirken?
Titel: | Computerspielsucht bei Jugendlichen |
Untertitel: | Wenn aus Spaß Sucht wird |
Autor: | |
EAN: | 9783639339024 |
ISBN: | 978-3-639-33902-4 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | VDM Verlag |
Genre: | Slawische Sprach- und Literaturwissenschaft |
Anzahl Seiten: | 140 |
Gewicht: | 225g |
Größe: | H219mm x B152mm x T15mm |
Jahr: | 2011 |
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