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Quelle: Wikipedia. Seiten: 383. Kapitel: Backsteingotik in Bayern, Backsteingotik in Berlin, Backsteingotik in Brandenburg, Backsteingotik in Hamburg, Backsteingotik in Mecklenburg-Vorpommern, Backsteingotik in Niedersachsen, Backsteingotik in Sachsen-Anhalt, Backsteingotik in Schleswig-Holstein, Martinskirche, Petrikirche, Frauenkirche, Kloster Lehnin, Kloster Dobbertin, Ehemalige Hauptkirche St. Nikolai, Schweriner Dom, Kloster Marienfließ, Kloster Chorin, St.-Johannes-Kirche, Stadtkirche Sternberg, Liste der Stadttore und Wehrtürme in Mecklenburg-Vorpommern, Doberaner Münster, St. Johannis, Stadtkirche St. Jakob und St. Dionysius, Marktkirche, Kloster Stift zum Heiligengrabe, Kloster Eldena, Schleswiger Dom, Kloster Doberan, Hauptkirche Sankt Petri, Rathaus Schmargendorf, St.-Georgen, Güstrower Dom, Dom St. Nikolai, Wunderblutkirche, Dom St. Peter und Paul, Nikolaikirche, Stift Börstel, St. Johannes, Kloster Rühn, Evangelische Kirche Orsoy, Marienkirche, Liste der Stadttore und Wehrtürme in Brandenburg, St. Nicolai, St.-Marien-Kirche, St. Marien, Stiftskirche Bützow, Liberei, Dorfkirche Kirch Grambow, Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau, St.-Katharinenkirche, Kloster Dobrilugk, Basilika St. Jakob, Dreifaltigkeitskirche, Marienkirche Frankfurt, Pfarrkirche St. Marien, St. Stephan, Graues Kloster, Klosterkirche Sankt Trinitatis, Dom zu Verden, Hauptkirche Sankt Katharinen, Kloster Zinna, St. Laurentius, St.-Nikolai-Kirche, Altes Rathaus, Dorfkirche Kirchdorf auf Poel, St.-Petri-Kirche, Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, Hauptkirche Sankt Jacobi, St.-Peter-Kirche, St.-Thomas-Kirche, Kloster Cismar, St. Johanneskirche Schaprode, Stadtkirche Teterow, St. Severin, Sankt-Johannis-Kirche, Sankt-Jacob-Kirche, Schloss Bergedorf, Maria-Magdalena-Kirche, Heilig-Geist-Spital, Marienkirche Ribnitz, Friedenskirche), Kloster Himmelpfort, Kloster Rehna, Peter-und-Paul-Kirche, Burg Ziesar, Kirche Zarrentin, Johanniter-Kirche Groß Eichsen, St.-Jacobi-Kirche, Kloster Wienhausen, Grimersumer Kirche, St. Marienkirche, Oberkirche St. Nikolai, Mönchskirche, Dorfkirche Müsselmow, Kloster Tempzin, Kloster Sonnenkamp, Lauenburger Schloss, Dorfkirche Herrnburg, Liste der Stadttore und Wehrtürme in Sachsen-Anhalt, Kloster Hude, Georgskapelle, Oldendorper Kirche, Dorfkirche Schorrentin, Mönchenkirche, Kirche Morgenitz, Franziskaner-Klosterkirche, Dorfkirche Rittermannshagen, Pfarrkirche Eggenfelden, Kirche Liepe, Sankt-Nikolai-Kirche, St. Johanniskirche, Kloster Lüne, Kapelle Althof, Parchimer Rathaus, Schiefer Turm von Suurhusen, St. Willibrord, Dorfkirche Berendshagen, Nicolaikirche, Critzumer Kirche, Dorfkirche Elmenhorst, Sankt-Andreas-Kirche, Dorfkirche Beidendorf, Dorfkirche Eickelberg, Wasserturm Schwerin-Neumühle, Steintor, Dorfkirche Kalkhorst, Stadtkirche Marlow, Dorfkirche Gressow, Kloster Ebstorf, Dorfkirche Alt Karin, Jakobskapelle, Dorfkirche Zarpen, Dorfkirche Dambeck, St.-Jürgen-Kapelle, Stadtkirche Bad Sülze, Kapelle Bessin, Dorfkirche Hamberge, Kirche Langenhanshagen, Kirche Samtens, Stadtkirche Tessin, Dorfkirche Ludorf, St.-Michael-Kirche, Kloster Wanzka, Dorfkirche Tarnow, Kirche Koserow, Dorfkirche Hohendorf, Stadtkirche Brüel, Maria-Magdalenen-Kirche, Kirche Rerik, Georgskirche, Kirche Neuenkirchen, Rostocker Tor, Heilig-Kreuz-Kirche, Kloster Marienstern, Lutherkirche, Kirche Gristow, Kirche Stolpe auf Usedom, Möllner Rathaus, Dorfkirche Gustow, St. Stephanus, Dammtor, Basilika Altenkrempe, Gertrudenkapelle, Kirche Behrenhoff, Pfarrkirche S...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Evangelische Kirche Orsoy, St. Nikolaus, St. Marien, St. Martinus, St. Willibrord. Auszug: Die evangelische Kirche Orsoy ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Backsteingotik am Niederrhein. Die dreischiffige, spätgotische Stufenhallenkirche befindet sich im Zentrum von Orsoy. Neben ihrer Funktion als evangelische Pfarrkirche ist das Gebäude das kulturelle Zentrum des Ortes. Hier finden neben dem Gottesdienst auch Lesungen und Konzerte statt. Das heutige Kirchenbauwerk geht auf einen Vorgängerbau aus dem 12. Jahrhundert zurück, den die Grafen von Kleve als Eigenkirche für die Angehörigen von deren Grundherrschaft in Orsoy erbauen ließen. Erstmals urkundlich erwähnt wird das Gotteshaus 1223/25 als Filialkirche der Gemeinde Rheinberg. Vor der Reformation stand sie unter dem Patrozinium des heiligen Nikolaus. Der Großteil der schriftlichen Zeugnisse zur Geschichte der Ev. Kirche Orsoy wurden bei den zahlreichen Kriegen und Bränden, die Orsoy erlebt hat, vernichtet. Gerade die Kirchenbücher aus der Zeit vor der Reformation wurden bei einem Schadfeuer am 5. Mai 1587 vernichtet, als italienische Besatzungssoldaten unter anderem auch das Kirchenarchiv in Brand setzten. Erster bezeugter reformierter Prediger in Orsoy war Bernhard Benrad, nach anderer Lesart auch B. von Rad, der 1547 von Herzog Wilhelm V. von Kleve eingesetzt wurde. Orsoy ist somit eine der ältesten reformierten Gemeinen am Niederrhein. 1564 wurde Benrad vertrieben und ging nach Sonsbeck, wo er erneut vertrieben wurde, als er versuchte Heiligenbilder aus der dortigen Kirche zu entfernen. Benrad folgten nacheinander die katholischen Pastoren Burchard Stier von Issel und Rudolf Frankomala (Frankenmüller) im Amt. 1580 fand die reformierte Gemeinde von Orsoy Anschluss an den Weseler Konvent. Sechs Jahre später, 1586, verbot ein Erlass von Johann Wilhelm die Ausübung der reformierten Glaubensrichtung. In der Folge kam es zu einem häufigen Wechsel von Priestern beider Konfessionen. Unter niederländischer Besetzung 1632 wurde die ehemals katholische St. Nikolaus-Kirche letztlich reformiert. Die katholi