Assidua

Auf inständiges Bitten (Assidua) hin macht sich im Jahr 1232 ein unbekannter Franziskaner daran, das Leben des zur gleichen Zeit heiliggesprochenen Antonius von Padua (1195-1231) niederzuschreiben. Sein Text ist bis heute maßgeblich, wenn es darum geht, sich einem der größten Heiligen der Kirchengeschichte zu nähern. Das neu ins Deutsche übertragene Standardwerk, das damals nicht zuletzt dank der zahlreichen überlieferten und berichteten Wunder zu einer beständig wachsenden Verehrung des Paduaner Heiligen beitragen wollte, bietet heute einen Einblick in die mittelalterliche Frömmigkeit. In schillernden Farben wird Antonius mit seinem Wirken vorgestellt Grund genug, so ist der Verfasser damals überzeugt, Gott zu loben und ihm durch ein eigenes christliches Leben nachzufolgen.

Autorentext

Br. Andreas Murk, Jahrgang 1983, trat im Jahr 2003 in den Orden der Franziskaner-Minoriten ein. Seit seiner Priesterweihe im Jahr 2010 lebt er im Kloster Schwarzenberg (Mittelfranken), seit 2012 ist er Leiter des dortigen Bildungshauses. Er ist ein langjähriger Mitarbeiter der Zeitschrift "Sendbote des heiligen Antonius", die von den Brüdern an der Basilika des heiligen Antonius in Padua herausgegeben wird. Anfang 2015 wurde er zum Direktor der deutschsprachigen Ausgabe ernannt.

Klappentext

Auf "inständiges Bitten" ("Assidua") hin macht sich im Jahr 1232 ein unbekannter Franziskaner daran, das Leben des zur gleichen Zeit heiliggesprochenen Antonius von Padua (1195-1231) niederzuschreiben. Sein Text ist bis heute maßgeblich, wenn es darum geht, sich einem der größten Heiligen der Kirchengeschichte zu nähern. Das neu ins Deutsche übertragene Standardwerk, das damals nicht zuletzt dank der zahlreichen überlieferten und berichteten Wunder zu einer beständig wachsenden Verehrung des Paduaner Heiligen beitragen wollte, bietet heute einen Einblick in die mittelalterliche Frömmigkeit. In schillernden Farben wird Antonius mit seinem Wirken vorgestellt - Grund genug, so ist der Verfasser damals überzeugt, Gott zu loben und ihm durch ein eigenes christliches Leben nachzufolgen.