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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: São Gião, Miróbriga, Gräberfeld von Atalaia, Alcalar, Zambujal, Tróia, Castelo da Lousa, Villa von Fonte do Milho, Milreu, Gruta do Escoural, Villa Lusitano Romana de Torre de Palma, Parque megalítico dos Coureleiros, Parque Arqueológico do Vale do Côa, Monte da Tumba, Castelo Velho de Freixo de Numão, Villa von Vilamoura, Santuário von Panóias, Conimbriga, Cabeço da Arruda, Kupferzeitliche Siedlung von Vila Nova de São Pedro, Trêsminas, Vilarinho da Castanheira, Megalithanlagen von Carapito, São Frutuoso de Montélios, Castro de Sabroso, Felskuppelgräber von Palmela, Villa von Pisões, Staudamm von Muro, Castro Marim, Leceia, Monte da Ponte, Igreja de São Pedro de Lourosa, Nekropole von Alapraia, Villa Centum Cellas, Tanque dos Mouros, Almendres, Anta Grande do Zambujeiro, Muro da Prega, Ilha do Pessegueiro, Olival do Senhor dos Mártires, Citânia de Sanfins, Pedra do Ouro, Santa Olaia, Dólmen da Barrosa, Megalithen im Distrikt Évora, Abul, Anta pintada de Antelas, Monte Novo do Castelinho, Pata do Cavalo, Staumauer von Cuba, Anta Nossa Senhora do Monte, Antas von Poço da Gateira, Orca da Matança, Höhle von Salemas, Fiães da Telha, Igreja de São Pedro de Balsemão, São Cucufate, Forno da Cal, Anta von Pavia, Anta da Cunha Baixa, Paderne, Einsiedlerhöhlen von Sabariz, Tholos do Barro, Tempel von Orjais, Cortiçô de Algodres, Mosteiros, Cetóbriga, Citânia de Briteiros, Castro Carvalhelhos, Anta do Tapadão, Chã da Parada, Anta de Cerqueira, Anta de Pendilhe, São Brissos, Comenda da Igreja, Concheiros von Comporta, Boca do Rio, Kuppelgrab von Monge, Cromlech von Xerez, Anta da Candieira, Tholos von Tituária, Gruta da Furninha, Menhir von São Bartolomeu do Mar, Menhir von São Palo de Antas, Römische Villa von Rabaçal, Statuenmenhir von Ermida, Cividade de Âncora, Quinta do Rouxinol, Torre de Dona Chama, Pedra da Escrita. Auszug: Die Kirche São Gião, portugiesisch Igreja de São Gião, ist eines der ältesten christlichen Gotteshäuser Portugals und der Iberischen Halbinsel. Es ist westgotischen (visigotisch) Ursprungs und stammt wahrscheinlich aus dem 7. oder 8. Jahrhundert. Es soll auf den Resten eines römischen Neptuntempels errichtet worden sein. Die Kirche liegt in der portugiesischen Gemeinde Famalicão, die zum Landkreis Nazaré gehört. Sie wurde in den 1960er Jahren entdeckt und befindet sich im Zustand der archäologischen Erkundung. Wenn auch Datierung und Einstufung im Einzelnen strittig sind, besteht Einigkeit darüber, dass es sich um eines der frühesten noch zum Teil erhaltenen Beispiele christlicher Baukunst auf der Iberischen Halbinsel handelt. Arkaden Quinta de São Gião mit KircheDie Kirche liegt in der Quinta de São Gião an der nördlichen Grenze der Gemeinde Famalicão, etwa fünf Kilometer südlich von Nazaré. Sie befindet sich am Fuße eines etwa 100 m hohen Höhenzuges, etwa 500 m vom Meer entfernt, der in dieser Region die Küstenlinie bildet. Die bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts genutzte Kirche wurde 1986 unter Denkmalschutz gestellt. Sie begann im 18. Jahrhundert zu verfallen und ging schließlich in einem landwirtschaftlich genutzten Nebengebäude auf. Bei der Wiederentdeckung waren das Dach und ein Teil der Mauern eingefallen. Sie präsentiert sich heute unter großen Wellblechpaneelen, um sie und die seit Jahrzehnten laufenden archäologischen Arbeiten zu schützen. Um sie herum finden sich noch Reste von Bodenplatten, die offenbar Teil einer größeren Platzanlage waren. An ihr vorbei verlief ein...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: São Gião, Miróbriga, Gräberfeld von Atalaia, Alcalar, Zambujal, Tróia, Castelo da Lousa, Villa von Fonte do Milho, Milreu, Gruta do Escoural, Villa Lusitano Romana de Torre de Palma, Parque megalítico dos Coureleiros, Parque Arqueológico do Vale do Côa, Monte da Tumba, Castelo Velho de Freixo de Numão, Villa von Vilamoura, Santuário von Panóias, Conimbriga, Cabeço da Arruda, Kupferzeitliche Siedlung von Vila Nova de São Pedro, Trêsminas, Vilarinho da Castanheira, Megalithanlagen von Carapito, São Frutuoso de Montélios, Castro de Sabroso, Felskuppelgräber von Palmela, Villa von Pisões, Staudamm von Muro, Castro Marim, Leceia, Monte da Ponte, Igreja de São Pedro de Lourosa, Nekropole von Alapraia, Villa Centum Cellas, Tanque dos Mouros, Almendres, Anta Grande do Zambujeiro, Muro da Prega, Ilha do Pessegueiro, Olival do Senhor dos Mártires, Citânia de Sanfins, Pedra do Ouro, Santa Olaia, Dólmen da Barrosa, Megalithen im Distrikt Évora, Abul, Anta pintada de Antelas, Monte Novo do Castelinho, Pata do Cavalo, Staumauer von Cuba, Anta Nossa Senhora do Monte, Antas von Poço da Gateira, Orca da Matança, Höhle von Salemas, Fiães da Telha, Igreja de São Pedro de Balsemão, São Cucufate, Forno da Cal, Anta von Pavia, Anta da Cunha Baixa, Paderne, Einsiedlerhöhlen von Sabariz, Tholos do Barro, Tempel von Orjais, Cortiçô de Algodres, Mosteiros, Cetóbriga, Citânia de Briteiros, Castro Carvalhelhos, Anta do Tapadão, Chã da Parada, Anta de Cerqueira, Anta de Pendilhe, São Brissos, Comenda da Igreja, Concheiros von Comporta, Boca do Rio, Kuppelgrab von Monge, Cromlech von Xerez, Anta da Candieira, Tholos von Tituária, Gruta da Furninha, Menhir von São Bartolomeu do Mar, Menhir von São Palo de Antas, Römische Villa von Rabaçal, Statuenmenhir von Ermida, Cividade de Âncora, Quinta do Rouxinol, Torre de Dona Chama, Pedra da Escrita. Auszug: Die Kirche São Gião, portugiesisch Igreja de São Gião, ist eines der ältesten christlichen Gotteshäuser Portugals und der Iberischen Halbinsel. Es ist westgotischen (visigotisch) Ursprungs und stammt wahrscheinlich aus dem 7. oder 8. Jahrhundert. Es soll auf den Resten eines römischen Neptuntempels errichtet worden sein. Die Kirche liegt in der portugiesischen Gemeinde Famalicão, die zum Landkreis Nazaré gehört. Sie wurde in den 1960er Jahren entdeckt und befindet sich im Zustand der archäologischen Erkundung. Wenn auch Datierung und Einstufung im Einzelnen strittig sind, besteht Einigkeit darüber, dass es sich um eines der frühesten noch zum Teil erhaltenen Beispiele christlicher Baukunst auf der Iberischen Halbinsel handelt. Arkaden Quinta de São Gião mit KircheDie Kirche liegt in der Quinta de São Gião an der nördlichen Grenze der Gemeinde Famalicão, etwa fünf Kilometer südlich von Nazaré. Sie befindet sich am Fuße eines etwa 100 m hohen Höhenzuges, etwa 500 m vom Meer entfernt, der in dieser Region die Küstenlinie bildet. Die bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts genutzte Kirche wurde 1986 unter Denkmalschutz gestellt. Sie begann im 18. Jahrhundert zu verfallen und ging schließlich in einem landwirtschaftlich genutzten Nebengebäude auf. Bei der Wiederentdeckung waren das Dach und ein Teil der Mauern eingefallen. Sie präsentiert sich heute unter großen Wellblechpaneelen, um sie und die seit Jahrzehnten laufenden archäologischen Arbeiten zu schützen. Um sie herum finden sich noch Reste von Bodenplatten, die offenbar Teil einer größeren Platzanlage waren. An ihr vorbei verlief ein...