Arabeske op.18 und Blumenstück op.19

Von den in Wien komponierten Stücken - die anderen sind die "Humoreske" Op. 20, Teile des "Fasching-schwank aus Wien" Op. 26 und der Sonate g-moll Op. 22 - zeigen vor allem die "Arabeske " und das "Blumenstück" Schumann von einer neuen Seite, als Meister einer heiteren und gelösten Anmut, der einen mustergültig durch gearbeiteten Klaviersatz von höchster Transparenz zu schreiben weiß. Die vorliegende Ausgabe basiert auf den Erstausgaben, die bei Mechetti in Wien erschienen sind. Die mit Oktober 1838 datierte Skizze von Op.18 ist im Anhang wiedergegeben. Schwierigkeitsgrad: 2

Autorentext
Schumann, Robert
Robert Schumann nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).

Klappentext

Von den in Wien komponierten Stücken - die anderen sind die "Humoreske" Op. 20, Teile des "Fasching-schwank aus Wien" Op. 26 und der Sonate g-moll Op. 22 - zeigen vor allem die "Arabeske " und das "Blumenstück" Schumann von einer neuen Seite, als Meister einer heiteren und gelösten Anmut, der einen mustergültig durch gearbeiteten Klaviersatz von höchster Transparenz zu schreiben weiß. Die vorliegende Ausgabe basiert auf den Erstausgaben, die bei Mechetti in Wien erschienen sind. Die mit Oktober 1838 datierte Skizze von Op.18 ist im Anhang wiedergegeben.

Schwierigkeitsgrad: 2