Es geht in Tagebuchform um den teils recht chaotischen, realen Verlauf einer heftigen Manie der bipolar Veranlagten.. Von ihrem Auftauchen wie auch dem plötzlichen Ende. Die Romanfigur ist Künstlerin

Es ´handelt sich hier um die minutiösen Erfahrungen, Aktionen und Erlebnisse während einer ausgeprägten Manie. Die Romanfigur Lola will sich dieses mal nicht stationär in die Klinik einweisen lassen, sondern will die Krankheit selbst im Griff behalten; engmaschig von der Medikation (Pipamperon) und der Therapeutin betreut. In einem authentischen Tagebuch schildert Anya Sander die psychischen und auch physischen Problematiken einer Manie.

Autorentext
Anya J. Sander ist 1946 in Meran geboren. Die Grund- und Hauptschule verbrachte sie in einem Kinderheim in Ellwangen Nach dem Abitur studierte sie Psychologie in Aberystwyth und spezialisierte sich auf PR, arbeitete viele Jahre als Werbetexterin Sie lebt und arbeitet heute als freie Malerin und Texterin in Heidelberg