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Das Gespenst des Individualismus teilt das Schicksal aller Gespenster.
Es wird heraufbeschworen. Es erschreckt. Es wird in seiner Existenz angezweifelt,
zur blossen Einbildung erklärt.
Es wird bekämpft. es wird negiert.
Doch was ist mit dem Begriff Individualismus heraufbeschworen worden?
Was gab es da mit soviel geistigem Aufwand zu bekämpfen?
Wogegen hat sich der Bannstrahl gerichtet und richtet er sich bis heute?
Davon handelt dieser Essay.
Autorentext
Antonio Cho, Jahrgang 1942 Zürich Psychotherapeut Schriftsteller Liebhaber skeptischen Denkens
Das Gespenst des Individualismus teilt das Schicksal aller Gespenster. Es wird heraufbeschworen. Es erschreckt. Es wird in seiner Existenz angezweifelt, zur blossen Einbildung erklärt. Es wird bekämpft. es wird negiert. Doch was ist mit dem Begriff Individualismus heraufbeschworen worden? Was gab es da mit soviel geistigem Aufwand zu bekämpfen? Wogegen hat sich der Bannstrahl gerichtet und richtet er sich bis heute? Davon handelt dieser Essay.
Titel: | Das Gespenst des Individualismus |
Untertitel: | Kein Manifest |
Autor: | |
EAN: | 9783952509111 |
ISBN: | 978-3-9525091-1-1 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Skepsis Verlag |
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Anzahl Seiten: | 51 |
Gewicht: | 130g |
Größe: | H228mm x B154mm x T10mm |
Jahr: | 2020 |
Auflage: | veränderte und ergänzte Auflage Zürich 2020 |
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