Arbeitsmigration in der Pflege

Die Arbeit handelt von der Arbeitsmigration in der Pflege und deren Bedarf und den Handlungsmöglichkeiten in diesem Bereich. Hierbei wird erst die Struktur und der Bedarf des Pflegemarktes in Deutschland aufgezeigt. Dies geschieht durch Zahlen der aktuellen Pflegestatistik, mit der Darstellung des Fachkräftemangels und Gründen dafür und Prognosen für den künftigen Mangel an Arbeitskräften wie auch bereits ergriffene Maßnahmen im Inland. Anschließend wird das Thema der Arbeitsmigration erörtert. Diese betreffend werden erst die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Struktur der Arbeitsmigration dargestellt, ebenso gibt es ein Kapitel zu den häuslichen Hilfen aus dem Ausland. Nachfolgend zeigt die Arbeit verschiedene Chancen und Grenzen der Arbeitsmigration, welche das Zielland und die Unternehmen, das Herkunftsland, die migrierende Fachkraft und die Familien derer betreffen, auf. Des Weiteren werden verschiedene Initiativen zur Arbeitsmigration dargestellt. Abgeschlossen wird die Arbeit mit verschiedenen Handlungsempfehlungen und einem Fazit.

Autorentext

Annabell Ebert, geboren in einem kleinen Ort in Bayern, war auf dem Gymnasium, hat ein FSJ in einem betreuten Wohnen und anschließend in Vechta den Bachelor of Arts in Gerontologie gemacht. Mittlerweile studiert sie für den Master of Science berufsbegleitend klinische Gerontopsychologie in Chemnitz.