Alles Liebe, Mama

Ein literarischer Blumenstrauß nicht nur zum Muttertag. Auf beeindruckende Weise stellt Alfons Haider sein vielseitiges Talent seit nunmehr fast drei Jahrzehnten unter Beweis. Als Schauspieler in zahlreichen Theater-, Kino- und TV-Produktionen, als charmanter Moderator, erfolgreicher Kabarettist, witziger Parodist, temperamentvoller Entertainer und nicht zuletzt als Festspielintendant. Wer aber erkennt in ihm den Mann, dem Mutterliebe mehr bedeutet als seine Kunst? Für seine Mutter, für alle Mütter hat er denn auch die in diesem Buch versammelten Texte Gedichte, Prosa, Briefe sorgsam ausgewählt: Huldigung, Grußadresse an die Frau, die uns das Leben schenkte. Weit ist der Bogen gespannt. Vom schlichten Wiegenlied, vom Muttertagsgedicht aus Kindertagen zur zärtlich-rauen Poesie eines Kurt Tucholsky reicht die Spanne, von Sergej Jessenins stillen Versen zu Georg Kreislers verschmitzten bösen Liedern. Peter Handke steht neben Karl Heinrich Waggerl, Erich Kästner neben Christine Nöstlinger, Briefe etwa von Antoine de Saint-Exupéry neben einer Passage aus Isabel Allendes Paula, Heiteres neben dem Sorgenvollen, Beglückendes neben dem Traurigen ein bunter Strauß von Blumen. Sie alle bringen zum Ausdruck: Verehrung, Zuneigung, Liebe und was es bedeutet, Mutter zu sein.

Autorentext
Alfons Haider, geboren 1957 in Wien. Begann 1976 seine Schauspiel- und Musicalausbildung in seiner Heimatstadt, die er am Lee Strasberg Institute in Los Angeles verfeinerte. Danach steiler Aufstieg als Schauspieler, Kabarettist und Entertainer. 1998 übernahm er die Stockerauer Festspiele, wo er mit The King and I und Eine Frage der Ehre große Erfolge feierte. Moderator der ORF-Show Dancing Stars.

Klappentext

Ein literarischer Blumenstrauß - nicht nur zum Muttertag. Auf beeindruckende Weise stellt Alfons Haider sein vielseitiges Talent seit nunmehr fast drei Jahrzehnten unter Beweis. Als Schauspieler in zahlreichen Theater-, Kino- und TV-Produktionen, als charmanter Moderator, erfolgreicher Kabarettist, witziger Parodist, temperamentvoller Entertainer und nicht zuletzt als Festspielintendant. Wer aber erkennt in ihm den Mann, dem Mutterliebe mehr bedeutet als seine Kunst? Für seine Mutter, für alle Mütter hat er denn auch die in diesem Buch versammelten Texte - Gedichte, Prosa, Briefe - sorgsam ausgewählt: Huldigung, Grußadresse an die Frau, die uns das Leben schenkte. Weit ist der Bogen gespannt. Vom schlichten Wiegenlied, vom Muttertagsgedicht aus Kindertagen zur zärtlich-rauen Poesie eines Kurt Tucholsky reicht die Spanne, von Sergej Jessenins stillen Versen zu Georg Kreislers verschmitzten "bösen Liedern". Peter Handke steht neben Karl Heinrich Waggerl, Erich Kästner neben Christine Nöstlinger, Briefe etwa von Antoine de Saint-Exupéry neben einer Passage aus Isabel Allendes "Paula", Heiteres neben dem Sorgenvollen, Beglückendes neben dem Traurigen - ein bunter Strauß von Blumen. Sie alle bringen zum Ausdruck: Verehrung, Zuneigung, Liebe - und was es bedeutet, Mutter zu sein.