Von Unternehmen, Regierung und Verwaltung werden ständig Anhaltspunkte für den Umfang von Märkten für Waren und Dienstleistungen benötigt. Keine unterneh merisme, wirtsmafts- oder sozialpolitisme Entsmeidung ist möglim, ohne daß nach besten Kräften versumt würde zu ermitteln, wie groß das Namfragevolumen ist. Meist genügt es nicht, nur die effektive Namfrage zu kennen; es ist häufig viel wimtiger, auch die potentielle Namfrage zu smätzen. Die Nachfrageanalyse hat daher mehr oder weniger aum prognostisme Bedeutung, weil stets Entsmeidungen für die Zukunft getroffen werden müssen. Die Aufgabe der Statistik ist es, diese Entsmeidungen zu erleimtern. Was die Statistik dabei zu leisten vermag, legen die Autoren dieser Arbeit, Dr. rer. pol. Alfred Jacobs, Honorarprofessor an der Tedtnismen Homsmule Hannover, und Dr. rer. pol. Margret Jacobs, in anschaulicher Weise dar. Sie zeigen auf, inwieweit die von den Ämtern und von Organisationen getragene Statistik für eine Entsmeidungs findung Unterlagen bietet. Voraussetzung für eine rimtige Auswertung dieser Unterlagen ist jedoch die Kennt nis der methodologismen und samlimen Grundlagen der einzelnen Statistiken und damit ihrer Aussagekraft. Gerade in dieser Hinsimt werden die Grenzen vielfam über smritten, wodurm die Statistik als solme in völlig unverdienten Mißkredit gebramt wird. Diesem Tatbestand tragen die Autoren dadurm Rechnung, daß sie diese weit reimend unbekannten Grundlagen der einzelnen Statistiken in jeweils erforderlimer Tiefe beleumten.
Klappentext
Von Unternehmen, Regierung und Verwaltung werden ständig Anhaltspunkte für den Umfang von Märkten für Waren und Dienstleistungen benötigt. Keine unterneh merisme, wirtsmafts- oder sozialpolitisme Entsmeidung ist möglim, ohne daß nach besten Kräften versumt würde zu ermitteln, wie groß das Namfragevolumen ist. Meist genügt es nicht, nur die effektive Namfrage zu kennen; es ist häufig viel wimtiger, auch die potentielle Namfrage zu smätzen. Die Nachfrageanalyse hat daher mehr oder weniger aum prognostisme Bedeutung, weil stets Entsmeidungen für die Zukunft getroffen werden müssen. Die Aufgabe der Statistik ist es, diese Entsmeidungen zu erleimtern. Was die Statistik dabei zu leisten vermag, legen die Autoren dieser Arbeit, Dr. rer. pol. Alfred Jacobs, Honorarprofessor an der Tedtnismen Homsmule Hannover, und Dr. rer. pol. Margret Jacobs, in anschaulicher Weise dar. Sie zeigen auf, inwieweit die von den Ämtern und von Organisationen getragene Statistik für eine Entsmeidungs findung Unterlagen bietet. Voraussetzung für eine rimtige Auswertung dieser Unterlagen ist jedoch die Kennt nis der methodologismen und samlimen Grundlagen der einzelnen Statistiken und damit ihrer Aussagekraft. Gerade in dieser Hinsimt werden die Grenzen vielfam über smritten, wodurm die Statistik als solme in völlig unverdienten Mißkredit gebramt wird. Diesem Tatbestand tragen die Autoren dadurm Rechnung, daß sie diese weit reimend unbekannten Grundlagen der einzelnen Statistiken in jeweils erforderlimer Tiefe beleumten.
Inhalt
Inhaltsübersicht.- 1. Kapitel: Bestimmungsgrößen der Nachfrage.- A. Quantifizierung der Nachfrage.- B. Aussagekraft der statistischen Daten.- 2. Kapitel: Träger der Nachfrage.- A. Nachfrage von Einzelpersonen.- I. Wohnbevölkerung.- II. Bevölkerung nach Geschlecht, Alter und Familienstand.- III. Stellung der Bevölkerung innerhalb des Wirtschaftslebens.- IV. Nachfrageanalyse durch die Statistik der Bevölkerungsbewegung.- V. Vorausschätzung der Bevölkerung.- VI. Regionale Gliederung.- VII. Die Pro-Kopf-Berechnung.- B. Nachfrage von Personengesamtheiten.- C. Nachfrage von Unternehmen.- I. Die Industrie als Träger der Nachfrage.- II. Das Handwerk als Träger der Nachfrage.- III. Der Handel als Träger der Nachfrage.- IV. Der Verkehr als Träger der Nachfrage.- V. Die Kreditinstitute und das Versicherungsgewerbe als Träger der Nachfrage.- VI. Sonstige Quellen über Träger der Nachfrage.- D. Nachfrage staatlicher und anderer Institutionen.- 3. Kapitel: Finanzierung der Nachfrage.- A. Finanzierung aus Einkommen.- I. Einkommensquellen.- II. Einkommenshöhe.- III. Einkommensschichtung.- IV. Gehalts- und Lohnstruktur.- V. Haushaltseinkommen.- VI. Einkommensentwicklung.- B. Finanzierung über Kredite.- C. Finanzierung aus Vermögen.- 4. Kapitel: Indikatoren der effektuierten Nachfrage.- A. Originale Werte.- I. Aufträge.- a) Industrie.- b) Bauwirtschaft.- II. Umsätze.- a) Statistik der Unternehmen.- 1. Industrie.- 2. Handwerk.- 3. Bauwirtschaft.- 4. Großhandel.- 5. Einzelhandel.- 6. Gastgewerbe.- 7. Verkehr und Nachrichtenübermittlung.- 8. Freie Berufe.- 9. Verlagsbuchhandel.- 10. Öffentliche Versorgungsunternehmen.- 11. Aktiengesellschaften.- b) Statistik des Außenhandels.- c) Umsatzsteuerstatistik.- d) Volkswirtschaftlicher Gesamtumsatz.- III. Produktion.- IV. Verbrauch.- a) Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte.- b) Besteuerung des Verbrauchs.- B. Originale Mengen.- I. Direkte Nachfrage.- II. Produktion.- a) Land- und Forstwirtschaft.- b) Industrie.- c) Bauwirtschaft.- III. Binnen- und Außenhandel.- IV. Verkehr.- V. Verbrauch.- a) Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte.- b) Besteuerung des Verbrauchs.- c) Volkswirtschaftlicher Verbrauch.- VI. Bestand an Einrichtungen und Gütern.- C. Originale Werte und Mengen in einer Quelle.- D. Transformation von Mengen- und Wertangaben.- I. Absolute Preise.- a) Preise.- b) Löhne und Verdienste.- c) Kurse.- d) Zinsen.- II. Relative Preise.- E. Abgeleitete Werte.- I. Landwirtschaftliche Produktionswerte.- II. Industrielle Produktionswerte.- III. Einkommensberechnungen.- IV. Input-Output-Tabellen.- F. Abgeleitete Mengen.- I. Eliminierung von Preisbewegungen.- II. Berechnung von Realwerten.- III. Messung der volkswirtschaftlichen Produktivität.- Quellen.- Schlagwortregister.