Autorentext
Alexandra Scheibler studierte Musikwissenschaft, Anglistik und Romanistik in Köln und Hamburg. 1999 Promotion an der Universität Hamburg mit vorliegender Arbeit. Überdies verschiedene Tätigkeiten in den Bereichen Musiktheater und Journalismus.
Inhalt
I. Die Produktion.- A. Was ist Produktion?.- 1. Ein technischer Begriff.- 2. Ein Verfahrensbegriff.- 3. Ein Funktionenbegriff.- 4. Ein Leistungsbegriff.- 5. Ein Umwandlungsbegriff.- 6. Ein Systembegriff.- 7. Ein Ergebnisbegriff.- 8. Ein Kreislaufbegriff.- a) Das Zwei-Märkte Modell.- b) Der PENK-Kreislauf.- B. Warum wird produziert?.- 1. Mögliche Einzelantworten.- a) Die Unternehmer.- b) Die Konsumenten.- c) Die Ökonomen.- d) Die Sozialökonomen.- e) Die Soziologen.- f) Die Sozialisten.- 2. Ein möglicher Systemkonflikt.- C. Was wird produziert?.- 1. Freie und knappe Güter.- 2. Gebrauchs- und Verbrauchsgüter.- 3. Konsum- und Produktionsgüter.- 4. Materielle und immaterielle Güter.- 5. Substitutions- und Komplementärgüter.- 6. Fabrikate und Waren.- 7. Direkte und indirekte Güter.- II. Die Produktionsfaktoren.- A. Eine wirtschaftliche Faktorenanalyse.- 1. Die betriebswirtschaftlichen Leistungsfaktoren.- a) Historische Auffassungen.- b) Die zugrunde liegende Auffassung.- aa. Die Menschen.- bb. Die Betriebsmittel.- cc. Die Werkstoffe.- dd. Die Kräfte (Energien).- 2. Die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.- a) Historische Auffassungen.- b) Die herrschende Auffassung.- aa. Die Arbeit.- bb. Der Boden.- cc. Das Kapital.- B. Eine gesellschaftliche Faktorenanalyse_.- 1. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Arbeit.- 2. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Bodens.- a) Die landwirtschaftlichen Subventionen.- b) Die Bodenspekulation.- c) Das Bodeneigentum.- 3. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Kapitals.- a) Der betriebswirtschaftliche Aspekt.- aa. Die Struktur des Geldkapitals.- bb. Die Struktur des Realkapitals.- b) Der volkswirtschaftliche Aspekt.- aa. Die Realinvestitionen.- bb. Die Bildungsinvestitionen.- c) Der eigentumsrechtliche Aspekt.- aa. Das öffentliche Kapitaleigentum.- bb. Das private Kapitaleigentum.- 4. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung der Energien.- a) Zuordnungsschwierigkeiten.- b) Bedeutungsmerkmale.- 5. Die internationale Bedeutung des Kapitals und der Rohstoffe.- a) Arme und reiche Volkswirtschaften.- aa. Erkennungsmerkmale des Reichtumstandes.- bb. Gründe für die divergierenden Reichtumsstände.- b) Aktivitäten zur Reichtumsförderung.- aa. Die Kapitalbildung.- bb. Die Rohstoffabkommen.- cc. Der Freihandel.- III. Die Produktionsfaktorenkombination.- A. Die Produktionsfaktorenkombination.- 1. Der dispositive Faktor.- 2. Die dispositive Aufgabenverteilung.- 3. Die dispositiven Methoden.- a) Der Führungsstil.- b) Die Entseheidungsform.- c) Die Leitungsmethoden.- 4. Der Dispositionsverkehr.- a) Der Anordnungsverkehr.- b) Der Informationsverkehr.- B. Die Faktoren-Substitution.- 1. Die mikroökonomischen Austauschbeziehungen.- a) Die Austauschvorgänge.- b) Die Austauschbedingungen.- c) Die Austauschergebnisse.- d) Die Austauschwertigkeiten.- 2. Die makroökonomischen Austuaschbeziehungen.- a) Der Austauschcharakter der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.- b) Die Freisetzungs- und die Kompensationsidee.- IV. Die Produktionsfunktionen.- A. Die Ertragsfunktionen.- 1. Die linearen Ertragsfunktionen.- a) Die linear konstante Ertragsfunktion.- b) Die linear variable Ertragsfunktion.- c) Die linear durchschnittliche Ertragsfunktion.- d) Die linear substitutive Ertragsfunktion.- 2. Die nicht linearen Ertragsfunktionen.- a) Die ertragsgesetzliche Ertragsfunktion.- aa. Die Ausgangsbedingungen.- bb. Der Ertragsverlauf.- cc. Die Konsequenzen.- dd. Die Interdependenzen.- b) Die substitutionsgesetzliche Ertragsfunktion.- c) Die heterogenitätsgesetzlichen Ertragsfunktionen.- aa. Charakterisierung der Homogenitätseigenschaften.- bb. Abweichungen von den Homogenitätsbedingungen.- cc. Auswirkungen der Heterogenitätseigenschaften.- B. Die Kostenfunktionen.- 1. Der Einfluß der Leistungsmenge auf die Kosten.- a) Die fixen Kosten.- aa. Eine betriebswirtschaftliche Betrachtung.- bb. Eine volkswirtschaftliche Betrachtung.- b) Die Grenzkosten.- aa. Das Grenzkostenobjekt.- bb. Der Grenzkostenverlauf.- cc. Die Grenzkostenmessung.- c) Die variablen Kosten.- aa. Die variablen (Zeit-)Kosten.- bb. Die variablen (Stück-)Kosten.- cc. Die Beziehung zwischen variablen Zeitkosten und variablen Stückkosten.- d) Die Gesamtkosten.- aa. Die gesamten Zeitkosten.- bb. Die gesamten Stückkosten.- cc. Die Beziehung zwischen Gesamtkosten und Durchschnittskosten.- dd. Die Beziehung der Durchschnittskosten zu den Grenzkosten.- ee. Die Besonderheit der regressiven Kosten.- ff. Die Besonderheit der volkswirtschaftlichen Grenzkosten.- e) Die Funktionalität der Kostentypen.- aa. Die Beziehung der gesamten Kostentypen zueinander.- bb. Die Beziehung wichtiger stückbezogener Kostentypen zueinander.- cc. Die Beziehung der Kosten zum Preis.- dd. Die Beziehung der Kosten zum Gewinn.- ee. Die Beziehung der Kosten untereinander, zum Preis und zum Gewinn.- ff. Die Beziehung der Kosten zur kalkulatorischen Angebotskurve.- 2. Der Einfluß der Betriebsgröße auf die Kosten.- a) Der Einfluß des Kapazitätsaufbaues auf die Kosten.- aa. Der proportionale Aufbau.- bb. Der nichtproportionale Aufbau.- b) Der Einfluß des Kapazitätsabbaues auf die Kosten.- aa. Die nicht abbaufähigen fixen Kosten.- bb. Die abbaufähigen fixen Kosten.- 3. Der Einfluß der anderen Determinanten auf die Kosten.- a) Der Einfluß der Faktorqualität.- aa. Faktorale Qualitätsveränderung.- bb. Kombinative Qualitäts Veränderung.- b) Der Einfluß der Faktorintensität.- c) Der Einfluß der Faktorpreise.- Studienaufgaben.- 1. Arbeitsthemen.- 2. Projektstudien.- 3. Fallstudien.- 4. Kontrollfragen.- Stichwortverzeichnis.