Kartonierter Einband, 416 Seiten
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Der Anleger erhält einen gundlegenden Einblick in das moderne Aktienmanagement. Mit Beiträgen zur internationalen Rechnungslegung, zum Shareholder-Value-Ansatz und zur Kurszielbestimmung bei Aktien.
Dieses Werk zum modernen Aktienmanagement gibt dem Anleger einen grundlegenden Überblick über das breite Feld der Aktienanlage. Kompakt und kompetent wird über aktuell diskutierte Themen und Fragestellungen rund um die Aktie informiert.
Mit Beiträgen zur internationalen Rechnungslegung, zum Shareholder-Value-Ansatz oder zur Kurszielbestimmung bei Aktien liefert dieses Werk einen Nutzen, der bei der Aktienauswahl entscheidende Vorteile schafft.
Autorentext
Christoph Schlienkamp ist als Spezialist für Finanzmarktanalyse in der Westdeutschen Genossenschafts-Zentralbank tätig. Norbert Frei, geboren 1955, ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Leiter des Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts und Ordentliches Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert.
Zusammenfassung
"Das Buch informiert über neuere Entwicklungen der Kapitalmarktforschung wie -praxis und erfüllt so durchaus die Funktion eines aktuellen Nachschlagewerkes ..."
Börse Online
"Das Thema "Aktie" ist umfassend und kurzweilig beleuchtet ... Das Buch ist ein Muss für jeden Anlageberater und Aktienanleger."
S-Anlagebrief
Inhalt
Der Umgang mit Prognosen und Vorhersagen - Gedanken und Thesen zum Chaos an der Börse.- Warum kaufen die Anleger eher festverzinsliche Wertpapiere als Aktien? Ein Erklärungsansatz.- 1. Unterschiede der Anlageformen.- 1.1 Überlegungen zum Anlageverhalten.- 1.2 Sicherheitsaspekt.- 1.3 Rentabilitätsaspekt.- 1.4 Liquiditätsaspekt.- 2. Die Mentalität der privaten Anleger.- 3. Die Mentalität der Geldberater.- 4. Stimmungswandel möglich?.- 4.1 Was kann der Anlageberater tun?.- 4.2 Was kann die Aktiengesellschaft tun?.- 4.3 Was können die Medien tun?.- Literaturhinweise.- I: Die Rolle der Aktie bei der Anlageentscheidung.- Der Performancevergleich von Aktien und Renten - Die Überlegenheit der Aktie beim privaten Vermögensaufbau.- 1. Die Problemstellungen bei einem Performancevergleich.- 1.1 Die grundlegenden Aspekte.- 1.2 Die Bestimmungsverfahren des Ergebnisses.- 1.2.1 Der Maßstab für die Wertentwicklung.- 1.2.2 Die Berechnungsmethode.- 1.2.3 Der Beobachtungszeitraum.- 2. Empirische Untersuchungen zur Wertentwicklung von Aktien und Renten.- 2.1 Die Untersuchung von Stehle und Hartmond.- 2.1.1 Zur Frage der Methodik.- 2.1.2 Renditen unterschiedlicher Anlageformen.- 2.2 Die Untersuchung von Bimberg.- 2.3 Die Untersuchung von Conen.- 2.3.1 Die Datenproblematik.- 2.3.2 Die Untersuchungsergebnisse.- 2.3.3 Anlagepolitische Konsequenzen.- 2.4 Die Untersuchung von Wiek.- 2.5 Die Untersuchung von Günther.- 2.6 Die Untersuchung von Dobberke.- 2.7 Das DAI-Renditedreieck.- 3. Fazit.- Literaturhinweise.- Die Auswahl von Aktienspezialitäten - Lohnt sich das Stock-picking?.- 1. Einführung.- 2. Die Theorie vom effizienten Markt.- 3. Stock-picking.- 4. Ansätze zur Realisierung der Investmentphilosophie.- Portfoliomanagement - Die systematische Berücksichtigung von Ertrag und Risiko im Rahmen der Anlagestrategie - Don't put all eggs into one basket.- 1. Vorwort.- 2. Rendite und Risiko von Einzelanlagen.- 2.1 Rendite.- 2.2.1 Absolute Rendite.- 2.2.2 Annualisierung von Renditen.- 2.2.3 Relative Rendite.- 2.3 Risiko.- 2.4 Rendite/Risiko-Beziehung von Einzelanlagen.- 3. Rendite/Risiko von Portfolios.- 3.1 Einführung in die Portfoliotheorie.- 3.2 Rendite/Risiko-Effizienz.- Literaturhinweise.- Börsenîndizes als Stimmungsbarometer.- 1. Was ist ein Aktienindex?.- 1.1 Der deutsche Aktienindex DAX.- 1.2 Der Mid Cap Index MDAX.- 1.3 Der DAXIOO.- 1.4 Der Composite Index CDAX.- 1.5 Der FAZ-Index.- 1.6 Der Dow Jones Industrial Average Index.- 2. Welche Anforderungen hat ein Aktienindex zu erfüllen?.- 3. Die wesentlichen Funktionen von Aktienindizes.- 3.1 Benchmarkfunktion im Portfolio-Management.- 3.2 Aktienindizes als Basisobjekte für Indexoptionen und Indexwarrants.- 3.3 Aktienindizes als konjunkturelle Frühindikatoren.- Literaturhinweise.- II: Die Grundlagen der Rechnungslegung.- Die Grundlagen der deutschen Rechnungslegung.- 1. Der Jahresabschluß.- 1.1 Rechtliche Grundlagen.- 1.2 Die Adressaten des Jahresabschlusses.- 1.3 Der Umfang des Jahresabschlusses.- 1.4 Der grundsätzliche Aufbau des Jahresabschlusses.- 2. Ansatz und Bewertungsvorschriften.- 3. Ausgewählte Maßnahmen der Bilanzpolitik.- 4. Der Bilanzgewinn.- 5. Der Anhang.- 6. Der Jahresüberschuß.- 7. Das Ergebnis nach DVFA/SG.- Literaturhinweise.- Internationale Rechnungslegungsstandards - Grundlagen, Unterschiede, Auswirkungen, Überwindung.- 1. Ausgangspunkt und Zielsetzung.- 2. Entwicklung der unterschiedlichen Rechnungslegungssysteme.- 2.1 EG-Richtlinien/HGB.- 2.2 IAS.- 2.3 US-GAAP.- 2.4 Abweichungen und Konvergenzen innerhalb der Rechnungslegungspraktiken.- 3. Diskussion ausgewählter Bilanzierungsunterschiede der drei Rechnungslegungsstandards in verschiedenen Ländern.- 3.1 Firmenwert.- 3.2 Pensionsrückstellungen.- 3.3 Latente Steuern.- 3.4 Leasing.- 3.5 Forschungs-und Entwicklungskosten.- 4. Investoren als Bilanzleser.- 5. Unternehmen als Bilanzersteller.- 6. Fazit.- Literaturhinweise.- Anhang: Gegenüberstellung von wesentlichen HGB-Vorschriften mit IAS und US-GAAP.- III: Shareholder Value.- Shareholder Value - Eine Darstellung des Konzeptes.- 1. Shareholder Value - Ein Konzept im Zwielicht?.- 2. Die Ursprünge des Shareholder Value.- 3. Zur Problematik der traditionellen Daten aus dem Rechnungswesen.- 4. Wie Shareholder Value im Unternehmen umgesetzt werden kann.- 5. Shareholder Value: intern und extern.- 6. Shareholder Value versus Stakeholder Value?.- 7. Die Gefahr einer kurzfristigen Sichtweise.- 8. Internationaler Wettbewerb um Kapital zwingt zu Shareholder Value.- 9. Über Shareholder Value muß berichtet werden.- 9.1 Shareholder Value Reporting.- 9.1.1 Total Return Reporting.- 9.1.2 Value Added Reporting.- 9.1.3 Strategie Advantage Reporting.- 9.2 Segmentberichterstattung.- 9.3 Internationale Rechnungslegung.- 10. Die Bedeutung des Shareholder Value für das Unternehmen.- 10.1 Verbesserte Eigenkapitalbeschaffung bei hohem Aktienkurs.- 10.2 Vorteile bei der Akquisition anderer Unternehmen.- 11. Fazit.- Literaturhinweise.- Investor Relations - Wie hege und pflege ich meinen Aktionär von heute und morgen?.- 1. Einführung.- 2. Begriffsdefinition.- 3. Volkswirtschaftliche Bedeutung von Investor Relations.- 4. Unternehmensspezifische Ziele der Investor Relations.- 4.1 Steigerung des Shareholder-Value.- 4.1.1 Kurs-Gewinn-Verhältnis.- 4.1.2 Kurs-Cash-flow.- 4.1.3 Rechnungslegung nach internationalen Standards.- 4.2 Verbesserung des Unternehmensimages.- 5. Investor-Relations-Maßnahmenkatalog.- 5.1 Zuständigkeit und Aufgabenbereiche.- 5.2 Identifizierung der Ansprechpartner.- 5.3 Rechtliche Rahmenbedingungen.- 5.4 Kontaktaufnahme.- 5.4.1 Potentielle Anleger.- 5.4.1.1 Private Investoren.- 5.4.1.2 Institutionelle Investoren.- 5.4.2 Professionelle Multiplikatoren.- 5.4.2.1 Finanzanalysten.- 5.4.2.2 Wirtschaftsjournalisten.- 5.4.2.3 Anlageberater.- 6. Kurzdarstellung der Kommunikationsmittel.- 6.1 Geschäftsbericht.- 6.2 Zwischenbericht und Aktionärsbrief.- 6.3 Presseberichte.- 6.4 Finanzanzeigen.- 6.5 Investoren-Handbuch.- 6.6 Gespräche mit Analysten.- 6.7 Gespräche mit der Presse.- 6.8 Gespräch mit den Aktionären (Hauptversammlung).- 7. Corporate Governance.- 8. Investor Relations im weiteren Sinne.- 9. Fazit.- Literaturhinweise.- Aktienoptionspläne - Motivation der Führungskräfte zum Nutzen von Aktionären und Belegschaft.- 1. Aktienoptionspläne als Motivationsinstrument für Führungskräfte.- 1.1 Erfolgsorientierte Führungskräftebeteiligung.- 1.2 Vorteile von Aktienoptionsplänen.- 2. Grundelemente eines Aktienoptionspl…