Inhalt
Das metastasierte Carcinom.- Anatomie des Lymphsystems des Urogenital-Systems.- Grundlagen der Metastasierungsvorgänge.- Perspektiven der Chemotherapie urologischer Tumoren.- Die Aussagekraft der Lymphangiographie bei metastasierenden urologischen Tumoren.- Die Wertigkeit der Sonographie zur Erfassung von retroperitonealen Metastasen bei Tumoren des Urogenitaltraktes.- Operativ gesicherte Fehlinterpretationen computertomographischer Befunde bei Metastasen urologischer Tumoren.- Skelett- und Lebermetastasierung bei Harnblasen- und Hodenmalignomen: Szintigraphie als primäre Staging-Methode?.- Intraoperativer Metastasennachweis durch impulszytophotometrischen DNS-Schnellschnitt.- Serum-Fribrinogen-Spaltprodukte als möglicher Tumormarker bei urologischen Karzinomen.- Notwendigkeit und Grenzen ärztlicher Entscheidungsfreiheit zur Frage der Drainage tumorbedingter Hydronephrosen.- Passagere Harnableitungen bei fortgeschrittenen Malignomen Sinn und Anforderungen bei aggressiver Chemotherapie und Radiotherapie.- Palliative Therapiemöglichkeiten urologischer Krankheitsbilder bedingt durch metastasierende Neoplasmen.- Niere.- Chirurgie des Primärtumors beim metastasierenden Nierenkarzinom.- Das Hypernephrom mit solitärer Fernmetastase: Ergebnisse der Tumornephrektomie und Metastasenchirurgie.- Ergebnisse der Tumornephrektomie beim metastasierenden Nieren-Carcinom.- Behandlung des Nierenkarzinoms mit solitären Metastasen der anderen Niere.- Besonderheiten und spezielle operative Behandlungsmöglichkeiten bei Skelettmetastasen des Hypernephroms.- Wann sind welche stabilisierenden Maßnahmen bei ossärer Metastasierung von Nierenzell- und Urothelkarzinomen indiziert?.- Wert der Rezeptorbestimmung und der Hormontherapie beim metastasierenden Hypernephrom.- Nierenkarzinom: Lokale Radiotherapie von Metastasen in der Wirbelsäule.- Der Stellenwert der Radiotherapie bei Metastasen des hypernephroiden Karzinoms.- Behandlungsergebnisse der zytostatischen Therapie beim metastasierten Nieren-Carcinom.- Erste Erfahrungen mit der palliativen Chemotherapie metastasierender Nierenkarzinome.- Prognose des hämatogen metastasierten Nierenzell-Carcinoms (pTl-4NxMl) nach Tumornephrektomie plus Ifosfamid.- Pilotstudie Immuntherapie des metastasierenden Hypernephroms: Technik und Anwendung.- Die Schachbrettvakzination in der Behandlung des metastasierenden Hypernephroms.- Embolisation der Nierenarterie, eine Behandlung bei metastasierten Nierentumoren?.- Einfluß der präoperativen Embolisierung auf die Behandlungsergebnisse von Kranken mit metastasierendem Nierenkrebs.- Embolisation und subsequente Nephrektomie bei primär metastasiertem Nierenkarzinom.- Das fernmetastasierte Adenokarzinom der Niere: Klinik und Prognose.- Prognose und Methodik der Exstirpation von Lungenmetastasen nach Tumornephrektomie.- Prognose des metastasierten Nierenzellkarzinoms in Abhängigkeit zum Tumorgrad.- Wertigkeit der flußcytometrischen DNA-Bestimmung zur Prognose des Nierenkarzinoms.- Die Bedeutung der lymphogenen Metastasierung des Nieren-Carcinoms für das Vorgehen bei der radikalen Tumor-Nephrektomie.- Therapeutische Möglichkeiten beim fortgeschrittenen hypernephroiden Carcinom unter besonderer Berücksichtigung einer adäquaten Schmerztherapie.- Transdermale Elektrotherapie bei Metastasenschmerz.- Zur Prognose metastasierender Nierenbeckentumoren.- Das metastasierte Phäochromozytom Ist eine operative Therapie noch sinnvoll?.- Blase.- Cystektomie auch beim metastasierten Blasenkrebs?.- T-G-korrelierter Lymphknotenbefall und Überlebensraten bei über 100 radikalen Zystektomien.- Die Chemotherapie des metastasierenden Urothelkarzinoms.- Palliative Chemotherapie des metastasierenden Harnblasenkarzinoms.- Die kombinierte Therapie des metastasierenden Blasen-carcinoms.- Ambulante Behandlung des metastasierten Blasencarcinoms mit einem Cisplatin/Methotrexat-Schema.- Bedeutung der Serum CEA- und TPA-Bestimmung für Diagnose und Verlaufskontrolle metastasierender Harnblasenkarzinome.- Penis.- Diagnostische und therapeutische Probleme des metastasierten Penis-Carcinoms.- Operabilität des ausgedehnt regional metastasierenden Peniskarzinoms.- Hoden.- Lymphknotenmetastasen maligner Hodentumoren: Metastasierungsweg und Treffsicherheit der röntgenologischen Diagnostik.- Ergebnisse des sonographischen Stagings bei Hodentumoren.- Metastasen als Erstsymptom maligner Hodentumoren.- Markerbestimmungen in Punktaten zur Abklärung fraglicher retroperitonealer Befunde bei vorbehandelten Hodentumorpatienten.- Falsch-negative Tumormarker (AFP und Beta-HCG) beim chemotherapierten, metastasierenden, nicht-seminomatösen Hodentumor.- Klinischer Wert der Tumormarker bei metastasierenden Hodentumor.- Metastasierung bei Seminom des Hodens mit besonderer Berücksichtigung des HCG-positiven Seminoms Eine Registerauswertung.- Die tödlich verlaufende Hodentumorerkrankung.- Technik der retroperitonealen En bloc-Lymphdissektion von 141 Hodentumoren mit Metastasen-Verteilungsmuster von 74 Fällen.- Beeinflußt die Topographie der Lymphknotenmetastasen die Prognose beim Hodentumor?.- Maligne nicht-seminomatöse Keimzelltumoren und ihre Metastasen bei primärer und sekundärer retroperitonealer Lymphadenektomie.- Indikation und Taktik der verzögerten retroperitonealen Lymphadenektomie bei malignen metastasierenden Hodentumoren.- Cytoreduktive Chirurgie oder adjuvante Chirurgie bei metastasierenden Hodentumoren Vergleich zweier Therapiegruppen.- Verlaufsbeobachtungen bei 169 Patienten mit nicht-seminomatösen Hodentumoren.- Primäre oder verzögerte Metastasenchirurgie beim fortgeschrittenen Keimzell-Tumor (TXN3,4M0,1)?.- Mittelfristige Ergebnisse der modifizierten retroperitonealen Lymphadenektomie bei nichtseminomatösen Hodentumoren.- Ergebnisse der sekundären Lymphadenektomie beim Hodentumor.- Morphologie des metastasierenden malignen Teratoms nach Chemotherapie.- Die Problematik der retroperitonealen Lymphadenektomie nach Vorbestrahlung oder Chemotherapie beim fortgeschrittenen Hodentumor.- Extratestikuläre Seminome und embryonale Karzinome Diagnostische und therapeutische Gesichtspunkte.- Das metastasierende extragonadale Nicht-Seminom.- Extragonadale Manifestation von Testistumoren: Metastase eines okkulten Karzinoms oder primärer extragenitaler Tumor?.- Der antiemetische Effekt von Metoclopramid und Alizaprid bei Cis-Platin-induziertem Cytostatica-Erbrechen.- Nierentransplantation.- Spezifische Probleme der Nierentransplantation bei Kindern im Vergleich zu Erwachsenen.- Ergebnisse der Nierentransplantation im Kindes- und Jugendalter.- Nierentransplantation bei Kindern am Transplantationszentrum München, 1978 bis 1981.- Ergebnisse der Nierentransplantation bei Kindern.- Die Ergebnisse von achtzehn Donornierentransplantationen bei siebzehn Kindern.- Urologische Transplantationsvorbereitung bei Kindern.- Die Sonographie transplantierter Nieren.- Funktionsverhalten kindlicher Spendernieren nach Transplantation auf Erwachsene.- Osteopathie und Wachstum bei Kindern nach Nierentransplantation.- Einfluß der Nierentransplantation auf die somatische Entwicklung von Kindern mit terminaler Niereninsuffizienz.- Der Einfluß der Nierentransplantation auf die renale Anämie im Kindesalter.- Psychologische Betreuung von Kindern und Jugendlichen nach Nierentransplantation.- Therapie und Prognose von Rupturen nach Nierentransplantation im Kindesalter.- Chirurgisch-urologische Komplikationen nach Nierentransplantation im Kindesalter.- Nierentransplantation und maligne Tumoren im Kindesalter.- Zur chirurgischen Behandlung der renovaskulären Hypertonie nach Nierentransplantation im Kindesalter.- Rezidiv der Grunderkrankung nach Nierentransplantation.- Freie men.- Niere.- Die diagnostische Bedeutung der Sonographie bei kleinen, röntgenologisch nicht erkennbaren Nierentumoren.- Die routinemäßige Oberbauchsonographie als erster Schritt zur kurativen Behandlung des Nierenkarzinoms.- Diagnostik von Nieren-Tumoren mit Kernspin-Computer-Tomographie im Vergleich zu S…
Tief- preis