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Quelle: Wikipedia. Seiten: 136. Kapitel: Krankheitsbild in der Viszeralchirurgie, Therapeutisches Verfahren in der Viszeralchirurgie, Darmverschluss, Laparoskopische Fundoplicatio, Laparoskopische Chirurgie, Magenband, Rapunzelsyndrom, Magenkarzinom, Cholezystitis, Kolorektales Karzinom, Gallengangskarzinom, Morbus Crohn, Gastrointestinaler Stromatumor, Colitis ulcerosa, Hernie, Enterostoma, Appendizitis, Leistenbruch, Gallenstein, Peritonitis, Magengeschwür, Milzruptur, Zystenleber, Gastrektomie, Leberzyste, Kurzdarmsyndrom, Appendektomie, Leberresektion, Verwachsung, Kongenitales Megakolon, Divertikulitis, Hereditäres non-polypöses kolorektales Karzinom, Zollinger-Ellison-Syndrom, Hämorrhoidektomie, Magenerkrankung, Magenresektion, Gallensteinileus, Duodenopankreatektomie, Ulcus duodeni, Analfissur, Stapler-Hämorrhoidopexie, Zwerchfellhernie, Duodenalkarzinom, Transanale Hämorrhoidal-Arterien-Ligatur, Zenker-Divertikel, Intussuszeption, Akutes Abdomen, Meckel-Divertikel, Splenektomie, Pylorusstenose, Adenokarzinome des ösophagogastralen Übergangs, Hiatushernie, Splenose, Anastomose, Cholezystektomie, Divertikulose, Pneumoperitoneum, Volvulus, Pankreaszyste, Platzbauch, Chilaiditisyndrom, Dickdarmpolyp, Zwerchfellruptur, Ösophagektomie, Adrenalektomie, Transanale Endoskopische Mikrochirurgie, Leistenbruchoperation nach Shouldice, Roux-en-Y-Magenbypass, Lichtenstein-Operation, Pseudoobstruktion, Mesenterialinfarkt, Syndrom der blinden Schlinge, Perityphlitischer Abszess, Sigmaresektion, Bride, Dünndarmkrebs, Postsplenektomie-Syndrom, Mukosektomie, Angina abdominalis, Krukenberg-Tumor, Koloninterposition, Kehr-Zeichen, Gastroenterostomie, Marsupialisation, Mirizzi-Syndrom, Milzinfarkt, Fundoplikatio, Killian-Jamieson-Divertikel, Peritoneallavage, Relaparotomie, Jejunostoma, Kotstein, Etappenlavage, Flexible Transgastrische Peritoneoskopie, Spieghel-Hernie, Schilddrüsenoperation, Ileoanaler Pouch, Anastomoseninsuffizienz, Toxisches Megakolon, Nephrektomie, Hämaskos, Magendurchbruch, Grey-Turner-Zeichen, Saegesser-Zeichen, Cullen-Zeichen, Transversumresektion, Total extraperitoneale Hernioplastik, Postcholezystektomiesyndrom, Juveniles Polyposis-Syndrom, Leberkrebs, Konglomerattumor, Hemipelvektomie, Hartmann-Operation, Muir-Torre-Syndrom, Magenhochzug, Hemikolektomie, Porzellangallenblase, Leberabszess, Littoralzellangiom, Darmperforation, Pulsionsdivertikel, Claudicatio intermittens, Parazentese, McBurney-Punkt, Choledochojejunostomie, Gastrotomie, Aerobilie, Totale Mesorektale Exzision, Postvagotomiesyndrom, Lanz-Punkt, Biliom, Biliodigestive Anastomose, Inkarzeration, Pankreasruptur, Transabdominale präperitoneale Netzimplantation, Pringle-Manöver, Hepatektomie, Strahlenkolitis, Aganglionose, Enterokutane Fistel, Peritonismus, Gastrostoma, Stieldrehung, Laparostoma, Hemihepatektomie, Schloffer-Tumor, Adhäsiolyse, Jet-PEG. Auszug: Als Darmkrebs bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren des Darmes. Dieser Artikel befasst sich mit den kolorektalen Karzinomen, die mehr als 95 % der bösartigen Darmtumoren ausmachen. Darmkrebs ist in Deutschland bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung, an der mehr als sechs Prozent aller Deutschen im Laufe ihres Lebens erkranken. Kolorektale Karzinome verursachen zunächst sehr selten Symptome, sie entstehen fast immer aus anfangs gutartigen Darmpolypen. Die Heilungschancen durch Operation und Chemotherapie mit 5-Jahres-Überlebensrate von 40 bis 60 % im Mittel hängen entscheidend vom...
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Bride, Kehr-Zeichen, Peritoneallavage, Flexible Transgastrische Peritoneoskopie, Saegesser-Zeichen, Grey-Turner-Zeichen, Cullen-Zeichen, Aerobilie, McBurney-Punkt, Lanz-Punkt, Sphinktermanometrie. Auszug: Die Bride (von französisch , "zusammenbinden") ist ein Fachausdruck in der Medizin. Man bezeichnet damit einen Narbenstrang in der Bauchhöhle. Man spricht auch allgemein von Verwachsungen oder Adhäsionen. Briden können sich nach Bauchoperationen bilden, wenn es zu einer entzündlichen Ausschwitzung von Flüssigkeit und Gerinnungsfaktoren in die Bauchhöhle gekommen ist. Nach einer längeren Phase der narbigen Organisation verfestigen sich die Fibrinfäden zu bindegewebigen Narbensträngen. Im allgemeinen haben solche narbigen Verklebungen keine größeren Folgen. Sie können aber den Darm in seiner Beweglichkeit einschränken und manchmal zu einer kompletten Abklemmung des Darmes führen. Man spricht dann von einem Bridenileus. Ungünstig sind Briden auch bei jeder erneuten Eröffnung der Bauchhöhle, da sie die Übersichtlichkeit stark beeinträchtigen können. Dies führt zu erhöhten Komplikationsraten insbesondere durch unbeabsichtigte Darmverletzungen. Briden sind bei eröffneter Bauchhöhle für den Chirurgen leicht erkennbar. Auch laparoskopisch kann man Briden meist gut erkennen, wobei die Übersicht in der Bauchhöhle durch Briden beeinträchtigt wird. Sonografisch und computertomografisch sind Briden schlecht erkennbar. Befindet sich in der freien Bauchhöhle Flüssigkeit, sind die Narbenstränge im Ultraschall manchmal recht gut zu sehen. Solange Briden keine Beschwerden bereiten bedürfen sie keiner Behandlung. Symptome können u. a. ständige oder rezidivierende Schmerzen sein, welche z. T. derart massiv ablaufen, dass die Lebensqualität der Betroffenen sehr eingeschränkt wird. Weitere Auswirkungen können Verdauungsstörungen bis hin zum lebensgefährlichen Ileus sein. Je nach Lage und Miteinbeziehung anderer Organe kann es auch zu einer Unfruchtbarkeit bei weiblichen Patienten kommen. Maßnahmen für Chirurgen: