Die geniale Komplementärwährung jubiliert Die Bankenskandale haben jedermann begreifen lassen, dass man auch als kleiner Unternehmer vom grossen Finanzmarkt vollkommen abhängig ist. Gibt es ein Zahlungsmittel, das immun ist gegen Finanzkrisen und Spekulationen? Das Buch zum 80-Jahr-Jubiläum der WIR Bank hält einige überraschende Facts bereit. WIR ist anders! Dieses Buch erklärt, wie WIR funktioniert, warum die WIR Bank, die vor 80 Jahren als Wirtschaftsring gegründet wurde, heute von der Finanzkrise profitiert und warum bei WIR der Rubel rollt und nicht gehortet wird. WIR-Guthaben sind gebundene Kaufkraft, sie werden immer wieder im Kreis der Teilnehmer ausgegeben. Die WIR-Verrechnung funktioniert als bargeldloser Zahlungsverkehr unter den rund 60 000 WIR-Teilnehmern. WIR ist paritätisch zum Schweizer Franken und wirft als aktives Geld keine Zinsen ab, damit es wieder rasch in Zirkulation gebracht wird. Europaweit besteht heute grosses Interesse an den Erfahrungen, welche in der 80-jährigen Praxis gesammelt werden konnten: WIR wird imitiert. An Finanzfragen Interessierte im In- und Ausland werden diese sorgfältig recherchierte Geschichte der eigenwilligen Komplementärwährung mit grossem Gewinn lesen. Aus dem Inhalt Freigeldtheorie - genial und umstritten Die Pioniere - ignorierte kluge Köpfe Die Grundsätze des WIR-Systems Von der Gründung bis in die Kriegsjahre Die Nachkriegszeit bis zur KMU-Ausrichtung Der Ramschmarkt fu hrt 1973 zu drakonischen Massnahmen Gewaltige Entwicklung und neue Kapitalstruktur 1992 Vom Wirtschaftsring zur WIR Bank Öffnung schliesst WIR-USP nicht aus Dualität versus Monokultur Die WIR Bank wird umgekrempelt Anekdoten sprechen Bände Eine Genossenschaft, was denn sonst? WIR als Stabilisator der Eurozone? Intakte Zukunftschancen

Autorentext
Hervé Dubois In La Chaux-de-Fonds geboren, durchlief der perfekte Bilingue seine gesamte Schulzeit bis zur Wirtschaftsmatura in Zürich. Danach studierte er Wirtschaftswissenschaften und Publizistik an der Hochschule St. Gallen. Während 20 Jahren in der Region Basel als Redaktor diverser Zeitungen, bei der Schweizerischen Depeschenagentur und als Radiojournalist tätig, wechselte er 1995 zur WIR Bank, wo er bis zu seiner Pensionierung als Kommunikationsleiter tätig war. Heute lebt er im Oberwallis.

Klappentext

Die geniale Komplementärwährung jubiliert Die Bankenskandale haben jedermann begreifen lassen, dass man auch als kleiner Unternehmer vom grossen Finanzmarkt vollkommen abhängig ist. Gibt es ein Zahlungsmittel, das immun ist gegen Finanzkrisen und Spekulationen? Das Buch zum 80-Jahr-Jubiläum der WIR Bank hält einige überraschende Facts bereit. WIR ist anders! Dieses Buch erklärt, wie WIR funktioniert, warum die WIR Bank, die vor 80 Jahren als Wirtschaftsring gegründet wurde, heute von der Finanzkrise profitiert und warum bei WIR der Rubel rollt und nicht gehortet wird. WIR-Guthaben sind gebundene Kaufkraft, sie werden immer wieder im Kreis der Teilnehmer ausgegeben. Die WIR-Verrechnung funktioniert als bargeldloser Zahlungsverkehr unter den rund 60 000 WIR-Teilnehmern. WIR ist paritätisch zum Schweizer Franken und wirft als aktives Geld keine Zinsen ab, damit es wieder rasch in Zirkulation gebracht wird. Europaweit besteht heute grosses Interesse an den Erfahrungen, welche in der 80-jährigen Praxis gesammelt werden konnten: WIR wird imitiert. An Finanzfragen Interessierte im In- und Ausland werden diese sorgfältig recherchierte Geschichte der eigenwilligen Komplementärwährung mit grossem Gewinn lesen. Aus dem Inhalt Freigeldtheorie - genial und umstritten Die Pioniere - ignorierte kluge Köpfe Die Grundsätze des WIR-Systems Von der Gründung bis in die Kriegsjahre Die Nachkriegszeit bis zur KMU-Ausrichtung Der Ramschmarkt fuhrt 1973 zu drakonischen Massnahmen Gewaltige Entwicklung und neue Kapitalstruktur 1992 Vom Wirtschaftsring zur WIR Bank Öffnung schliesst WIR-USP nicht aus Dualität versus Monokultur Die WIR Bank wird umgekrempelt Anekdoten sprechen Bände Eine Genossenschaft, was denn sonst? WIR als Stabilisator der Eurozone? Intakte Zukunftschancen